Coromandel peninsula

240 km, das klingt nicht viel, dauert aber einen ganzen Tag, wenn man hier auf den kurvigen Straßen an der Küste und einmal quer über den Zipfel der Nordinsel fährt. Gut, dass wir schon vor 10 loskommen.

Nachdem wir die Ausläufer der Stadt hinter uns gelassen haben, geht es durch (zurzeit gelbbraunes) Weideland mit Kühen wohin man schaut.

Wir besorgen noch einen neuen Toaster (braucht man hier, gibt nur Labberbrot). Das „Originalgerät“ hatte uns gestern sämtliche Sicherungen aus dem WoMo gehauen, seltsam, bei dem Qualitätselektroartikel  für 9 $ (in Worten: neun, in Euro 6 ?) . Wir kaufen das Luxusmodell für 19 ?, einen Badeanzug ( hab‘sch vergessen) und Fleisch ( sehr preiswert hier, billiger als Käse). Die Einkauferei ist wie in USA oder CAN: total viel convenience food und eine viel zu große Auswahl. Paradebeispiel ca. 50 Sorten löslicher Kaffee. Aber find mal echtes Kaffeepulver. Andere Länder …

Die Straße führt dann überaus malerisch (und extrem kurvig) direkt an der Küste lang und vor Coromandel town in die Berge: hoch und runter geht es, Kurven ohne Ende und dieser irre grüne Wald.

Very nice (nicht nur für D ?)

Und ab und an ein Aussichtspunkt

Stunning views
Kormoranin (insider)

Kurz nach 17.00 Uhr kommen wir in Hahei an, ergattern einen Stellplatz wenige Meter vom beach  und nehmen erst mal ein herrliches Bad im türkisblauen Pazifik. Sehr angenehme Temperatur, so um die 20 Grad, das hatten wir uns viiiel kälter vorgestellt. Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem Pazifik waren ziemlich *brrrrr*.

Neben und gegenüber junge Deutsche mit sehr kleinen Kindern. Recht haben sie. Einfach mal 5 Wochen ab und weg. Das Geld findet sich schon irgendwo, wenn nicht auf dem Konto dann bei den Eltern oder der Bank.

Am Abend ärgere ich mich tierisch über die ☠️ Software und würde am liebsten das iPad samt Blog im Meer versenken ?. Aber das kann man ja irgendwie auch nicht bringen … Also wird das Layout auf das Nötigste reduziert.

Vielleicht schreiben wir auch nur alle 2 bis 3 Tage. Schaun wir mal.

 

 

 

Ein Kommentar

  1. Welcome to NZ.
    An die Kurverei muss man sich gewöhnen und es braucht alles seine Zeit! Aber hier in NZ ist ja sowieso der Weg das Ziel und gut, dass ihr ein paar Puffertage eingeplant habt.
    Weiterhin eine schöne Zeit und schmeißt nicht das iPad weg – es gibt bestimmt noch mehr Leute, die hier mitreisen. Es grüßt euch aus Mainz
    Mike

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