19. bis 27. August 2024: Auf dem Weser-Radweg mit Karin und Rolf Prolog Es geht von zu Hause erst mal in die falsche Richtung nach Wiesbaden, um das Gleis in die richtige Richtung mit den Fahrrädern erreichen zu können: In Mainz-Kastel gibt es keinen Aufzug und noch nicht mal eine Schiene an der Treppe, wo… Wo Werra sich und Fulda küssen … weiterlesen
👑Corona … und tschüss
Montag, 8. Juli 2024 Am Morgen wacht Volker auf, hustet und räuspert sich und meint, er habe mies geschlafen und habe Kopfweh. Bei mir läuten die Alarmglocken Sturm 🔔🔔🔔. Das hat er sonst nie! Also krame ich einen unserer ollen Coronatests aus dem Badezimmerschrank und selbst der inzwischen längst abgelaufene Test zeigt schwach aber eindeutig… 👑Corona … und tschüss weiterlesen
Ausschnaufen bei den hohlen Wegen
Samstag und Sonntag, den 6. und 7. Juli 2024 Dinard, Saint-Malo und Mont Saint-Michel, was tolle Impressionen. Das gilt es erstmal zu verarbeiten. Hier sind wir wahrlich in the middle of nowhere. Der Stellplatz ist echt kuschelig. Ein sehr guter Platz zum Abhängen. Die Geocaches sind hier dünn gesät, zumal wir uns ja vorgenommen haben,… Ausschnaufen bei den hohlen Wegen weiterlesen
La merveille: Der Berg des Heiligen Michael
Donnerstag, 4. Juli bis Samstag, 6. Juli: Mont Saint Michel Prolog: Auf speziellen Wunsch der Reiseleitung geben wir jetzt Gas: Wie bereits in Norwegen, das Thema Gasnachschub wird in den einschlägigen Reiseblogs immer wieder überwertet. In Norwegen hatten wir unserer deutsche Gasflasche einfach wieder aufgefüllt. Und in Frankreich fahren wir zum nächst besten Supermarkt, wie… La merveille: Der Berg des Heiligen Michael weiterlesen
Smaragdküste: Dinard und St. Malo
Sonntag, 30. Juni bis Donnerstag 4. Juli 2024 Am Sonntag Morgen ziehen wir weiter, diesmal aber nur wenige Kilometer nach Dinard an die Côte d‘emeraud, die Smaragdküste. Den Namen erhielt sie Ende des 19. Jahrhunderts, weil man in der Zeit des beginnenden Tourismus einen klangvollen Namen brauchte. Farben kommen bei Küsten immer gut; mangels Alternativen… Smaragdküste: Dinard und St. Malo weiterlesen
Festung, Fachwerk, Fussball: Dinan
Samstag, 29. Juni 2024: Dinan Nach 3 Nächten verabschieden wir uns aus Tourony und ziehen weiter – nicht ohne unserem Großen zum Geburtstag gratuliert zu haben – es ist der 41-ste. In Dinan erwartet uns ein schnuckeliger CP municipal, um die Mittagszeit fast leer, für sehr zivile 20,80 Euro (davon sind übrigens immer 4 oder… Festung, Fachwerk, Fussball: Dinan weiterlesen
Rosa Chaos, wahnsinnige Vögel und eine schlafende Sonne
26. bis 29. Juni 2024 (Mittwoch-Samstag): Camping Tourony bei Perros-Guirec an der Côte de Granite rose, der Rosa Granitküste Ein wenig wehmütig verlassen wir den schönen Campingplatz in Morgat und kreiseln uns ca. 140 Kilometer gen Nordosten. Brest, und den gesamten oberen Zipfel nebst dem westlichsten Punkt Frankreichs – das alles lassen wir links liegen.… Rosa Chaos, wahnsinnige Vögel und eine schlafende Sonne weiterlesen
Spanier, Ziegen und ein Haufen Erbsen: Zu den Spitzen von Crozon
Montag und Dienstag 24./25. Juni 2024: Radtouren zu den Landspitzen der Halbinsel Crozon, Höhlen von Morgat Am Montag Morgen ist es endlich soweit: Wir werden von der Sonne geweckt 😎🌞😎. Und für die nächsten Tage ist heiter bis wolkig angekündigt 🙏. Das passt gut zu unseren Plänen, die verbleibenden Landspitzen von Crozon mit eRich und… Spanier, Ziegen und ein Haufen Erbsen: Zu den Spitzen von Crozon weiterlesen
Zeitsprung nach Locronan (und weiter nach Crozon)
Samstag/Sonntag 22./23. Juni 2024: Ein anachronistisches beau village, fast eine Insel und ein spanischer Zipfel Der Name Locronan leitet sich vom heiligen Ronan ab – einem aus Irland stammenden Mönch, der in Locronan begraben liegt. Irgend etwas hat ihn in das bretonische Dorf verschlagen, wo er angeblich die Einwohner das Weben gelehrt hat – woher er selbst diese Skills hatte,… Zeitsprung nach Locronan (und weiter nach Crozon) weiterlesen
Spitzenmäßig: Pointe du Raz und Pointe de Van
Freitag, 21. und Samstag 22. Juni 2024: Zu den äußersten Ecken von Kap Sizun Bevor wir uns zu den markanten Landspitzen begeben, machen wir Halt in Trégunc – vor der Touri-Info ist gerade ein Parkplatz frei und mir gehen die Häuser aus „pierres debout“ oder „men zao“ nicht aus dem Sinn. Zu gerne würde ich… Spitzenmäßig: Pointe du Raz und Pointe de Van weiterlesen