Kia ora, Ihr Lieben! Nein, das ist nicht die Schwester von Rita Ora, sondern Maori und heißt „möge es dir gutgehen“. Maori geben sich gerne blumig und ausschweifend. Kia ora sagt hier jeder und meint damit hallo, moin oder auch tschüs. Je nachdem. Gestern Abend hab ich mal kurz einen Blick in den Nachthimmel geworfen,… Vom Auenland in die vergessene Welt weiterlesen
Monat: März 2019
Cathedral Cove und keine Hobbits
Beim Frühstück philosophieren wir über Zeitverschiebungen und das vor und nach. Hier geht die Sonne früher auf als in Deutschland, trotzdem ist es später. Vor oder nach? Schon seltsam. Egal, der Tag ruft. Erst die Pflicht: WoMo-Tanks einmal leeren und Frischwasser bunkern. Dann die Kür: kurz vor 10 sind wir am Strand und erwarten das… Cathedral Cove und keine Hobbits weiterlesen
Coromandel peninsula
240 km, das klingt nicht viel, dauert aber einen ganzen Tag, wenn man hier auf den kurvigen Straßen an der Küste und einmal quer über den Zipfel der Nordinsel fährt. Gut, dass wir schon vor 10 loskommen. Nachdem wir die Ausläufer der Stadt hinter uns gelassen haben, geht es durch (zurzeit gelbbraunes) Weideland mit Kühen… Coromandel peninsula weiterlesen
Auckland
Die Einreisekontrollen sind streng, wobei der Neuseeländer aber nicht etwa Angst vor Terroristen hat und nach Waffen sucht! Er sorgt sich um die biologische Identität der Inseln, dass bloß keine fremden Organismen, ob tierisch oder pflanzlich, eingeschleppt werden. Ich erkläre der Zollbeamtin: „The only biological lifeform I bring with me, is my husband“ ?, das… Auckland weiterlesen
Auf geht’s nach Neuseeland
Vorfreude ist die schönste Freude? Nicht unbedingt. Die Warterei zu Hause war schon nervig. also sind wir viiieeel zu früh zum Airport und lungern jetzt hier rum, was irgendwie deutlich angenehmer ist. Fühlt sich schon richtig wie Urlaub an. Für ein ehemals katholisches Mädchen vom Lande ist der Flughafen immer noch was Besonderes, obwohl wir… Auf geht’s nach Neuseeland weiterlesen