Wo Werra sich und Fulda küssen …

19. bis 27. August 2024: Auf dem Weser-Radweg mit Karin und Rolf

Prolog

Es geht von zu Hause erst mal in die falsche Richtung nach Wiesbaden, um das Gleis in die richtige Richtung mit den Fahrrädern erreichen zu können: In Mainz-Kastel gibt es keinen Aufzug und noch nicht mal eine Schiene an der Treppe, wo man ein Fahrrad schieben könnte 🤬.

Einen sehr schlecht gelaunten VIAS-Lokführer und mehrere mies gelaunte Fahrgäste später stehen die Räder im Fahrrad-Waggon nach Frankfurt 😅. Dort ziselieren wir sie ins Fahrradabteil des ICE nach Kassel.

Die Schwaben – ebenfalls mit der Bahn angereist – erreichen Kassel kurz nach uns und wir radeln die erste Etappe (ca. 40 km) nach Hann. Münden.

Der Radweg entlang der Fulda ist sehr schön! Nur das Wetter lässt zu wünschen übrig.

Mit einem alkoholischen Kaltgetränk lässt sich auch das Wetter aushalten

In Hann. Münden kommen wir super im Hotel Ägidienhof unter, die Zimmerchen liegen gleich an der (ruhigen) Straße und wir müssen die Packtaschen nicht schleppen. Die Fahrräder übernachten nebenan an der Rezeption. Der Ratskeller sorgt am Abend für das leibliche Wohl.

Tag 1 Von Hann. Münden nach Lauenförde

Am Montag gibt es das Frühstück in der Kirche nebenan! Wir befürchten ein katholisches Frühstück aus Oblaten und Wasser, bekommen aber eine ganz ordentliche Auswahl.

Dann erledigen wir die Kurzbesichtigung von Hann. Münden, wobei natürlich der berühmte Weserstein nicht fehlen darf. Hier beginnt der Fluss und mit ihm der Radweg.

Am Rathaus absolvieren wir gleich mal einen Crashkurs in Weser-Renaissance: Geschwungene (welsche) Giebel mit Deko, Standerker (reichen bis zum Boden), zweigeteilte Fenster und häufig im Sockelbereich und als Gliederung Bossenquader, das sind „bucklig“ behauene Steine, deren Oberfläche also nicht glatt ist.

Postkartenfoto

Gegen Mittag sind wir „durch“ mit Hann. Münden.

Die Stadt heißt übrigens wirklich so. Erst hieß sie Münden, was zu Verwechslungen mit Minden (ebenfalls an der Weser ) führte. Man setzte „Hannoversch“ voran, das war aber zu lang und 1991 wurde offiziell Hann. Münden daraus. Die Einwohner nennen sich aber immer noch Mündener.

Typisch für den Oberlauf der Weser sind die Gierseilfähren, die durch Schrägstellen von der Strömung von Ufer zu Ufer getrieben werden. Klassischerweise funktioniert das mit einem im Fluss verankerten Seil, das an Bug und Heck der Fähre befestigt ist. Hier an der Weser hat man statt dessen Seil hoch über den Fluss gespannt und die Halteseile für Bug und Heck laufen an Rollen.

Wir setzen in Hemeln spaßeshalber mit der Gierseilfähre über und wieder zurück.

Herr Schrick, der Fährmann, ist ein freundlich-brummiger Geselle.
Er betreibt die Fähre als Kleinunternehmer im Auftrag der Kommune

Nächster Stopp ist Bad Karlshafen, die nördlichste Stadt Hessens, gelegen im Dreiländereck Hessen/Niedersachen/Nordrhein-Westfalen (wir wechseln hier auch ständig das Bundesland).

Geplanter Verlauf des Kanals: Weser-Diemel-Fulda-Eder-Schwalm-Wohra-Lahn.
Von Presse03, CC BY-SA 3.0, https://commons. wikimedia.org/w/index.php?curid=1812679

Es ist eine „Reißbrettstadt“, die 1699 von Landgraf Karl für aus Frankreich geflohene Hugenotten (Protestanten) gegründet wurde. Mit deren Hilfe wollte der Landgraf ab 1710 sein großes Projekt, den Landgraf-Karl-Kanal, verwirklichen. Ihm war nämlich das Stapelrecht der Stadt Hann. Münden ein Dorn im Auge und das wollte er umgehen und einen Kanal nur auf Hessischem Gebiet bis zur Lahn bauen.

Ob das damals technisch überhaupt möglich gewesen wäre wird bezweifelt, auch wenn Denis Papin mittlerweile nicht nur den Dampfkochtopf sondern auch die Doppelkammerschleuse erfunden hatte. Fakt ist, dass man trotz zahlreicher Schleusen ständig mit zu geringem Wasserstand zu tun hatte und 1723 zudem das Geld alle war. Mit dem Tod des Landgrafen 1730 stellte man den Bau ein. Man war nur knapp 20 Kilometer weit gekommen.

Hafenausfahrt zur Diemel

Wenn wir mal wieder in der Gegend sind, müssen wir uns dringend die Relikte des Kanals anschauen, dafür war leider keine Zeit. Überhaupt würde mich eine Reise zu historischen Kanälen und Schleusen sehr interessieren. Ein paar haben wir ja schon besucht, den Ludwig-Main-Donau-Kanal oder den Karlsgraben an der oberen Altmühl zum Beispiel. Vielleicht wird das ja mal was.

Auch die Barockstadt wurde nur zum Teil fertiggestellt (der Doppelbogen fehlt), aber immerhin gibt es seither das Hafenbecken und die prächtigen Barockhäuser drumherum, allen voran das Pack- und Zollhaus, das heute als Rathaus dient.

Lauschiger Garten hinter dem Rathaus

Den Skywalk in den Hannoverschen Klippen lassen wir aus, ebenso wie einen Abstecher zum Dreiländereck oder zum gegenüber liegenden Hugenottenturm in den Hessischen Klippen. Noch ein Grund zum Wiederkommen.

Von Presse03 (talk) – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16168350

Etappenziel ist Lauenförde, wo wir in den Vier Spitzen unterkommen – wobei die Trennung zwischen Altenheim und Hotel uns nicht ganz klar wird. Zwischen gut gelaunten Senioren in Rollatoren und Rollstühlen bahnen wir uns mit Fahrrädern und Gepäck den Weg in dem weit verzweigten Anwesen.

Feste und flüssige Kalorien gibt es beim Griechen nebenan.

Der Verdauungsspaziergang führt uns über die Brücke ins bekanntere Beverungen, wo das Absolvieren eines Labcaches abrupt durch das Musikangebot des „Alten Fährhaus“ gestoppt wird. Also geben wir uns ein weiteres Getränk und bald gesellt sich Wirt Tobi zu uns. Ein (r)echter Angeber, der mit seinen Errungenschaften prahlt. Als er aber seine Weisheiten zur Steuerpolitik Deutschlands zum Besten gibt, weisen Karin und ich ihn ganz schön zurecht – da sagt er dann nix mehr 🙊. „Tobi“ wird jedenfalls zum geflügelten Wort 😂.

Tag 2 Von Lauenförde nach Bodenwerder

Am Dienstag hat endgültig der Sommer wieder Einzug gehalten.

Wir passieren als erstes die hübsche Stadt Höxter, wo neben – wieder mal – viel Fachwerk vor allem viele witzige „Einwohner“ auffallen. Die kann man nicht nur anschauen, sie laden zum Mitmachen ein. Großartig!

Auch der folgende Abschnitt des Radweges ist gespickt mit wirklich hübschen Kunstwerken, mir gefallen natürlich ganz besonders die blauen Schäfchen.

Das Weltkulturerbe Corvey (ehemaliges Benediktinerkloster) würdigen wir nur eines kurzen Blickes, der Eintrittspreis von 14 Euro ist uns für eine Stippvisite zu hoch. Das eigentliche Welterbe ist nicht die barocke Klosteranlage, sondern das karolingische Westwerk der Kirche.

In Holzminden kommt uns die Hafenbar gerade recht, um den Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen.

Riechsäulen

Danach riechen wir uns durch die „Stadt der Düfte und Aromen“, wie Holzminden sich selbst bewirbt. Nicht zu Unrecht, denn seit 1874 werden hier Duft- und Geschmacksstoffe hergestellt, heutzutage von der sogar börsennotierten Symrise AG, dem größten Arbeitgeber vor der ebenfalls hier ansässigen Firma Stiebel Eltron. In der Innenstadt sind viele Säulen aufgestellt, wo man „reinschnuppern“ kann.

Gegen 17 Uhr erreichen wir die Münchhausenstadt Bodenwerder und quartzieren uns in den Weserstuben ein, sehr hübsch direkt am Ufer gelegen mit einem schönen Biergarten daselbst.

Als Abendspaziergang wählen wir den Multi-Cache „Alles Lüge – Münchhausens Stadtrundgang“, ganz nett gemacht, man muss an jeder Station Wahrheit von Lüge unterscheiden. Wir schummeln ein wenig, haben aber am End die Finalkoordinaten beisammen. Wir beschließen, das Final erst am nächsten Morgen zu besuchen – ein weiser Entschluss, wie sich weisen wird.

Tag 3 Von Bodenwerder nach Rinteln

Am Mittwoch geht es nach dem Frühstück zu den Finalkoordinaten: Huch, die liegen im Museum, doch das ist noch geschlossen. Wir wollen schon zur Log-Alternative greifen, da erscheint eine super freundliche Dame, die städtische Museumsfee, und lässt uns rein. Wir unterzeichnen das Logbuch, kriegen unsere Büchlein gestempelt und noch viele Informationen.

Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen ist 1720 in Bodenwerder geboren. Er war Offizier u.a. in Russland und Finnland, mit 30 Jahren hängte er die Uniform an den Haken und lebte fortan als Landadliger. Da hatte er viel Zeit gehabt, seine berühmten Geschichten zu erzählen. Aufgeschrieben hat er sie aber nicht selbst, das taten andere.
Münchhausen war kinderlos und heiratete, als seine Frau 1790 starb, sein eigenes Patenkind, die erst 20-jährige Bernhardine. Das ging gründlich schief, sie ging fremd, er ließ sich scheiden. Durch die Scheidung war er nicht nur Bernhardine los, sondern auch sein gesamtes Vermögen. Zudem waren inzwischen die ersten Lügengeschichten veröffentlicht, was ihm sehr zuwider war, da sie ihn als „Lügenbaron“ lächerlich machten. Er starb 1797, verarmt und unglücklich.

Auf dem weiteren Weg treffen wir auf ein nettes älteres Ehepaar, das eine frei lebende Katze mit Futter versorgt. Sie erzählen uns, das sie das schon seit ein paar Jahren tun. Der Kater erwartet sie pünktlich um 11 Uhr zum Brunch 😂.

AKW Grohnde, am Netz von 1985 bis 31.12.2021. Es hat 400 Milliarden KWh Strom erzeugt und war zeitweise das leistungsfähigste AKW der Welt. Es gab aber auch 279 meldepflichtige Pannen, kaputte Schweißnähte, gebrochene Federn, defekte Generatoren u.v.a.m.. Heute ist am Standort immer noch ein Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle.

Gegen Mittag kommen wir in Hameln an und erkunden die Stadt mal wieder mit Geocaching – eine Letterbox als Stadtführer.

Unser Ziel ist die Stadt Rinteln, von der ich immer noch nicht weiß, woher ich den Namen kenne und was man damit verbindet. Sicherlich nicht das Hotel Brückentor, in dem wir absteigen, ein städtebaulicher „Traum“ aus den 70er Jahren.

Dafür ist die Altstadt umso schöner.

Am Marktplatz speisen wir im Ristorante Bodega, einem vorzüglichen Italiener.

Tag 4 Rinteln nach Minden

Zack – schon ist Donnerstag und damit Halbzeit der Tour. Heute haben wir nach Minden nur eine Strecke von 40 Kilometern vor uns.

In Minden waren wir im August 2022 mit dem HoGo – tolle Geocaches und eine Besichtigung des Wasserstraßenkreuzes. Nachzulesen hier.

Auch diesmal werden wir uns die Kreuzung von Weser und Mittellandkanal anschauen und zwar vom Schiff aus: Ich habe eine 2-stündige „Kreuzfahrt“ für uns gebucht. Aber erst mal müssen wir hinradeln.

Schildkrötenmäulchen

Volker hat an diesem Morgen Pech: Eine Wespe fliegt ihm in den Mund 😨 und sticht zu – zum Glück „nur“ in die Oberlippe. Aber halt von innen und das ist schon recht übel. In der Apotheke sagt man ihm, da könne man nix tun außer vielleicht kühlen. Die Lippe schwillt an, aber da Volker nicht allergisch auf Wespenstiche reagiert, hält sich das am End in Grenzen.

Wir machen Rast im „wohl schönsten Café mit Biergarten am Weserradweg“, ein selbstvergebenes Prädikat, dem wir nicht zustimmen. Es ist ganz nett im Bauernhof-Hof, aber das war’s dann auch. Zudem gibt es weder Kuchen noch Zimtschnecken, die rückt man hier erst nachmittags raus.

Tagesleistung

Wir radeln weiter an (der) Porta Westfalica vorbei, der einzigen deutschen Stadt mit lateinischem Namen. Klingt vornehmer als „Westfälische Pforte“ und genau das war auch der Grund für die Namensgebung im 18. Jahrhundert. Porta Westfalica heißt auch der Durchbruch der Weser zwischen dem Weser- und dem Wiehengebirge. Dahinter kommt dann nur noch plattes Land, die norddeutsche Tiefebene. Vorher nimmt die Weser wie ein Hochspringer Anlauf in einem großen Bogen, dem – man höre und staune – Großen Weserbogen.

Hoch über der Porta steht das weithin sichtbare Kaiser Wilhelm-Denkmal, das man 1896 für den ersten deutschen Kaiser hier errichtet hat

Wir werfen unser Gepäck im Hotel am Stadtrand von Minden ab, radeln noch 5 Kilometer zum Wasserstraßenkreuz und gehen an Bord der „Helena“.

Von TUBS, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7840339

Wir schippern auf die beiden Schleusen zu, die die Schiffe von der Kanalebene 13 Meter hinunter zur Weser befördern und nehmen die rechts gelegene große Weserschleuse (nicht die alte Schachtschleuse daneben).

Dann geht es mit einem Powerslide scharf rechts rum in die Weser (also auf dem Bild nach links, da rückwärts fotrografiert).

Dann geht es unter den Trogbrücken des Mittellandkanals durch.

Rechts die neue, links die alte Trogbrücke

Dann geht es den gleichen Weg zurück, wieder durch die Weserschleuse hoch und dann fahren wir im Kanal über die Alte Trogbrücke rüber und über die neue zurück zum Anleger.

Rechts die alte Brücke, die die Fahrgastschiffe in Einbahnrichtung befahren dürfen
Zurück geht es über die breite neue Trogbrücke

Damit haben wir das Thema Wasserstraßenkreuz jetzt von allen Seiten – zu Wasser und zu Land – „abgearbeitet“. Nix wie ab in den Biergarten des Hotels!

Tag 5 Von Minden nach Nienburg

Am Freitag weht uns ein strammer Rückenwind durchs platte Land nach Nienburg.

Nienburg ist mal wieder ein nettes Städtchen mit vielen Fachwerkhäusern, allmählich drängt sich aber immer mehr roter Klinker ins Stadtbild. Und Hessen. Die haben nämlich hier ein Restaurant mit dem seltsamen Namen „Dat wählige Rott“ übernommen, und bieten unter anderem auch Handkäs mit Musik und Ebbelwoi.

Tag 6 Von Nienburg nach Verden (Aller)

Am Samstag treibt uns der Wind leider nicht mehr voran, es bläst von vorn und von der Seite und zudem ist die Landschaft nicht besonders reizvoll – mal gnädig ausgedrückt.

Man freut sich an dem, was der Wegesrand so bietet, Fähren, Getränke und allerhand Beschauliches.

Am Nachmittag erreichen wir Verden an der Aller und machen vor dem Abendessen beim einzig wahren italienischen Restaurant, das sich seltsamerweise Monte Carlo nennt, einen kleinen Stadtspaziergang.

Verdens bezaubernde Fohlen 💖
Am Abend: Zaungäste beim Silly-Konzert mit Julia Neigel
zackiger Track

Tag 7 Von Verden (Aller) nach Bremen

Endspurt, am Sonntag geht es auf zur letzten Etappe nach Bremen. Das Wetter ist etwas Kühler, leider immer noch Gegenwind. Das macht zwar mit den eBikes objektiv gesehen nichts aus, aber vom Feeling her ist es kein gutes Gefühl – um mit Andi Möller zu sprechen.

Erster Zwischenstopp ist der Verrückte Schrank, wo uns Ownerin Katja sogar mit Kaffee bewirtet.

Nach einer Stärkung im netten Café Onkel Oscar in der Bremer Neustadt am linken Weserufer geht es in eine Kleingartensiedlung: Wir (be)suchen Luigi und seine Ape.

Am Abend essen wir im Traditions-Brauereigasthaus Schüttinger und spazieren danach durch das schön beleuchtete Bremen.

Ein weiterer Tag zum Down-Coolen

Am Montag ist weiteres Sightseeing angesagt und am Nachmittag eine sehr informative Stadtführung mit dem sehr belesenen Hendrik.

Aber auch das Bremer Loch kann sich sehen und vor allem hören lassen: Wirft man eine Münze in den Schlitz, ertöt aus dem Gully ein Maunzen, Bellen, Krähen oder kreischendes IAhhh. Der Erlös geht an gemeinnützige Institutionen. Obwohl meist nur Centmünzen eingeworfen werden, kamen 2023 über 25.000 Euro zusammen.
Weserrenaissance: Das alte Rathaus. Gebaut um 1410 war es ursprünglich ein großer, eher schmuckloser Bau, der aber dem Dom nebenan die Schau stahl und den Marktplatz dominierte (und genau das auch sollte). Die Arkaden und der Mittelrisalit nebst Schmuckgiebel wurden später angebaut.

Besonders hübsch ist es in der Schnoor, dem alten Hafenviertel. Früher eng, düster, versifft und stinkend findet man dort heute allen erdenklichen Nippes in zahllosen hübschen Lädchen.

Stadtführung

Am frühen Abend gibt es köstliche Scholle Finkenwerder Art im Traditions-Fischrestaurant Knurrhahn.

Sehenswürdigkeit zum Reinbeißen
Windmühle in Bremen, gleich neben der Innenstadt

Am Abend gehen Volker und ich ins Kino und verbringen 3 Stunden im Wilden Westen mit dem 1. Teil von Kevin Costners Horizon.

Am Dienstag geht es mit der Bahn wieder nach Hause. Letzter Akt: Während Karin und ich den Höhleneingang die Fahrräder bewachen, bringen die Männer den Tradi „Bremer Hauptbahnhof“ an Gleis 1 zur Strecke. Ein dreistes Ding!

Der besondere Dank gebührt natürlich Rolf, der unsere Weser-Radtour mit Perfektion geplant hat. Wir sagen tschüs bis zur nächsten gemeinsamen Fahrradtour.
Schee war’s 💗.

Zum Schluss noch Blick auf die Gesamtstrecke

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