Am Dienstag Morgen ist früh Aufstehen angesagt ??, denn um 8 Uhr ist Check-In auf der Interislander Fähre nach Picton. Alles klappt reibungslos und die Kaitaki nimmt uns in ihren Bauch auf. Das Wetter ist sehr durchwachsen, auch das hat seinen Reiz bei der Fahrt durch die Sounds, die Fjorde Neuseelands. Wir fahren dann… Ab in den Süden weiterlesen
Autor: Uschi und Volker Mustin
Naturally NZ – Wellington Tag 2
Wir frühstücken sehr dekadent im Cafe um die Ecke ???? und besuchen dann das hypermoderne neuseeländische Nationalmuseum Te Papa Tongarewa.
Wellington
Am nächsten Morgen, Sonntag, geht es auf nach Wellington, in die Hauptstadt Neuseelands. Wir verpassen einen Abzweig und fahren über Palmerston North, von dem John Cleese gesagt hat, wer lebensmüde ist und es nicht schafft, sich umzubringen, der solle sich diese Stadt anschauen, dann klappt es ?. P.N. hat daraufhin die städtische Müllkippe in… Wellington weiterlesen
Ein unsichtbarer Berg und Liebeskummer
Samstag morgen bespaßen wir die Camp-Hühner und sie uns, und finden auch sofort unser animal of the day. Dann besichtigen wir bei Sonnenschein das übersichtliche Whangamomona und fördern noch mehr Kurioses (und den örtlichen Cache) zu Tage. Dieser Ort ist wirklich herrlich schräg ?. Danach geht es über Teil 2 des Highway… Ein unsichtbarer Berg und Liebeskummer weiterlesen
Vom Auenland in die vergessene Welt
Kia ora, Ihr Lieben! Nein, das ist nicht die Schwester von Rita Ora, sondern Maori und heißt „möge es dir gutgehen“. Maori geben sich gerne blumig und ausschweifend. Kia ora sagt hier jeder und meint damit hallo, moin oder auch tschüs. Je nachdem. Gestern Abend hab ich mal kurz einen Blick in den Nachthimmel geworfen,… Vom Auenland in die vergessene Welt weiterlesen
Cathedral Cove und keine Hobbits
Beim Frühstück philosophieren wir über Zeitverschiebungen und das vor und nach. Hier geht die Sonne früher auf als in Deutschland, trotzdem ist es später. Vor oder nach? Schon seltsam. Egal, der Tag ruft. Erst die Pflicht: WoMo-Tanks einmal leeren und Frischwasser bunkern. Dann die Kür: kurz vor 10 sind wir am Strand und erwarten das… Cathedral Cove und keine Hobbits weiterlesen
Coromandel peninsula
240 km, das klingt nicht viel, dauert aber einen ganzen Tag, wenn man hier auf den kurvigen Straßen an der Küste und einmal quer über den Zipfel der Nordinsel fährt. Gut, dass wir schon vor 10 loskommen. Nachdem wir die Ausläufer der Stadt hinter uns gelassen haben, geht es durch (zurzeit gelbbraunes) Weideland mit Kühen… Coromandel peninsula weiterlesen
Auckland
Die Einreisekontrollen sind streng, wobei der Neuseeländer aber nicht etwa Angst vor Terroristen hat und nach Waffen sucht! Er sorgt sich um die biologische Identität der Inseln, dass bloß keine fremden Organismen, ob tierisch oder pflanzlich, eingeschleppt werden. Ich erkläre der Zollbeamtin: „The only biological lifeform I bring with me, is my husband“ ?, das… Auckland weiterlesen
Auf geht’s nach Neuseeland
Vorfreude ist die schönste Freude? Nicht unbedingt. Die Warterei zu Hause war schon nervig. also sind wir viiieeel zu früh zum Airport und lungern jetzt hier rum, was irgendwie deutlich angenehmer ist. Fühlt sich schon richtig wie Urlaub an. Für ein ehemals katholisches Mädchen vom Lande ist der Flughafen immer noch was Besonderes, obwohl wir… Auf geht’s nach Neuseeland weiterlesen
Tag 21: Nach Hause
Das ist er nun, unser letzter Urlaubstag ?. Aber wir wollen nicht traurig sein, im Gegenteil. Tolle Erlebnisse haben wir gehabt, viel gesehen und gelernt und uns gefreut. Und wer nicht gerne auch zu Hause ist, der hat im Leben etwas grundsätzlich falsch gemacht. Da der Zug mit noch verfügbaren Stellplätzen für unsere Räder erst… Tag 21: Nach Hause weiterlesen