Monjoie: Von Tuchhändlern, Kaffeeschmuggel und Paella

Montag 21. Juli bis Samstag 26. Juli in Monschau

Während wir in Stavelot im Carrefour die letzten Einkäufe tätigen (Schokolade 🍫!) , dreht draußen unsere Wäsche ein paar Runden im Schnelldurchlauf (30 min.) in der Maschine, damit wir wieder salonfähig werden (heißt es deshalb Wasch-Salon?). Sowas gibt es in Deutschland unseres Wissens nicht, oder wir kaufen in den falschen Läden ein. Sehr praktisch hier!

Dann geht es mit der geschleuderten Wäsche im strömenden Regen nach Monschau-Rohren, auf den wohlbekannten Stellplatz, der inzwischen mit Dumpe und Stromsäulen voll ausgerüstet ist.

Von Hamoir (D) über Stavelot nach Monschau-Rohren (E), 84 km
Bestandsaufnahme

Nur das Bezahlen ist umständlich: Tagesparken für 4 Euro geht zwar per App mit easypark, aber für Nachts muss man zusätzlich 5 Euro in Münzen einwerfen und auch der Strom geht nur mit Euronen. Es gilt also, Kleingeld zu horten!

Bald hört der Regen auf, unsere Wäsche flattert im Wind und hängt ab, wie Heiko, das unumstrittene Animal of the Day.

Auf dem Platz ist großes Hafenkino: Autos mit Anhängern, Trecker, Vorderlader bringen jede Menge Grünschnitt und packen ihn in 2 riesige Container. Ein reges Kommen und Fahren bis nach 20 Uhr. Ich vermute, Rohren wird entlaubt 😂😂😂.

Das sei hier jede Woche so, erzählt uns später ein Anwohner, man habe ja große Grundstücke und die Hecken machen viel Arbeit.

Ja, die Hecken! Das ist eine Besonderheit in der Gegend um Monschau, die man auch das Heckenland nennt. Rotbuchenhecken ersetzen hier die (Garten-)Zäune, bieten Wind- und Sichtschutz für die Häuser und parzellieren als Flurhecken die Felder. Oft sind sie haushoch und haben tür- oder gar torgroße Durchgänge. Meist lässt man alle paar Meter eine Buche rauswachsen. Das verdorrt Laub fällt erst im Frühjahr ab, wenn die neuen Blätter austreiben.

Typische Flurhecke im Monschauer Land

Am Abend baut Volker die Markise etc. wieder ab, weil Böen um 50 km/h gemeldet sind. Da auch für morgen nachmittag Regen gemeldet ist, werden wir unsere Wanderungen später machen. Morgen gibt es Sightseeing in Monschau. Wir wollen dazu den hiesigen ÖPNV ausprobieren, das ist der sogenannte Netliner, den man vorab buchen muss. Das macht Volker nachts um 23 Uhr telefonisch bei einer netten Dame, denn die App hat keine Verbindung ausgespuckt.

Am nächsten Morgen ist schönstes Wetter, ein frischer Wind bläst ein paar wenige Wolkenfetzen durch den blauen Himmel, und der Netliner bringt uns wie geplant nach Monschau. Einen flotten Reifen fährt die Busfahrerin, alle Achtung!

Zwischendurch: Adieu Hogospace, wir haben gekündigt 🙁. In unserem Réglomobile-100 GB Vertrag waren nur 20 GB roaming-Daten enthalten. Das hatten wir bisher nicht bemerkt, weil wir die meiste Zeit in Frankreich waren. Nun legt Volker 3 Euro auf seinen Congstar-Vertrag und hat nun satte 180 GB und ich verdoppele für 2 Euro auf 32 GB. Zu Hause werden wir uns noch eine Zweitkarte besorgen und Hogospace geht wieder online .

Monschau ist hübsch wie eh und je, jede Ecke, jeder Winkel ganz entzückend. Hach!


Wir werfen einen Blick in die elegante evangelische Stadtkirche, die die reichen Monschauer Tuchhändler Ende des 18. Jahrhunderts errichten ließen. Der barocke Turmhelm Baujahr 1684 samt Goldenem Schwan stammt von einer lutherischen Kirche in Mülheim am Rhein, die 1784 durch Eisgang im Rhein zerstört worden war. Im französischen Revolutionsjahr 1789 fand die erste Messe statt.

Elegant im aktuellen Stil Louis XVI. – allerdings nur gerade so, der wurde von den Revolutionären 1793 einen Kopf kürzer gemacht

Zusammen mit dem schönen Wetter verziehen wir uns unter die Marktschirme des Café Kaulard zu einem Tässchen Kaffee und einer Nascherei aus Monschauer Dütchen, Möppchen (Printen) und Vennbrocken (Pralinen).
Dann wagen wir uns an den alten Letterbox-Cache, der uns zum Aussichtspunkt unterhalb der Ruine Haller bringt.

Blick auf Monschau im Regen

Dort erwischt uns dann aber ein opulenter Schauer und wir eilen in einer Regenpause die Treppen wieder runter, wohl bedacht nicht in die Pfützen und kleinen Sturzbäche zu geraten. Bis sich das Wetter beruhigt, besichtigen wir (endlich mal!) das Rote Haus, das die Tuchmacherfamilie Scheibler Ausgang des 18. Jahrhunderts als Wohn- und Geschäftshaus errichtete.

Monschaus bekanntestes Gebäude, das Rote Haus der Tuchmacherfamilie Scheibler

Eine schönes Museum ist das! Wir bekommen einen guten Eindruck vom großbürgerlichen Leben einer Industriellenfamilie des 19. Jahrhunderts. Es ist zwar nicht die Original-Einrichtung der ursprünglichen Familie Scheibler, aber die von ihren Nachfahren, die das Haus ab 1909 als Ferienhaus nutzten und mit Familienerbstücken und Zukäufen ausstaffierten.

Der erste Hingucker ist die über drei Etagen freitragende Treppe aus Eichenholz, kunstvoll mit Schnitzerein verziert, die Szenen aus der Wollfabrikation zeigen – vom Schafehüten bis zum Verladen der Tuchballen!

Service der Firma Ginori aus Mailand zur Silberhochzeit 1909 angefertigt. Für 100 Personen!
Eleganter Festsaal, Louis XVI. Polstermöbel und Gardinen im gleichen Stoffmuster
Johann Heinrich Scheibler (1705-1765) Gründer des Familienunternehmens und Erbauer des Rotes Hauses

Der letzte Teil der Ausstellung widmet sich der Wollmanufaktur in Monschau. Neben den Scheiblers gab es weitere Fabrikantenfamilien, die zumeist durch Heirat untereinander verbandelt waren. Es wurde ausschließlich Wolle, meist feine Merinowolle verarbeitet, kein Leinen, und die Fabrikationsstätten reichten weit über Monschau hinaus. Gehandelt wurden die Tuche in ganz Europa.

Überraschend (oder doch nicht wirklich überraschend) treffen wir hier wieder auf die Karden, deren alte Blütenstände zum Aufrauen (kardieren) der Stoffoberfläche genutzt wurden, dadurch werden kleine Fasern aufgestellt und ergeben einen Flaum, der den Stoff flauschiger und weicher macht.

Nach diesem wirklich lohnenden Besuch hat sich der Regen verzogen und wir stiefeln wir die Treppen wieder hoch und über den Panoramaweg zum Finale der Letterbox.

Der Rahmenberg: Hier wurden früher die Tuche zum Trocknen und Glätten auf Rahmen gespannt. Heute imitiert das eine Freiluftgalerie

Wir genießen den herrlichen Blick ins Tal, wo Perlenbach und Laufenbach in die Rur münden. Die finale Dose können wir gut finden und freuen uns über diesen gut erhaltenen alten Geocache, der uns an schöne Aussichtspunkte geführt hat.

Nach einem Kaltgetränk im Café an der „evangelischen Brücke“ wartet schon der Netliner auf uns und bringt uns sogar für umme zurück nach Rohren.

Dort staunen wir nicht schlecht über unsere neuen „Nachbarn“ aus Osnabrück (seltsame Leute, die man nicht zu Gesicht bekommt) bzw. über deren riesigen „Pace Arrow“ mit 2 Slideouts, groß wie ein Linienbus.

Wir freuen uns sehr über den Besuch von Brigitte und Rik und begießen unser Wiedersehen mit einem Fläschchen Trenz Secco, während es draußen schon wieder regnet. Die beiden rüsten ihren Nissan Bus gerade auch zu einem WoMo Marke Eigenbau aus – sehr erfinderisch und durchaus praktisch.

Mittwoch, 23. Juli 2025: Auf dem Grenzweg

Für die längere Wanderung im Brackvenn haben wir uns den Tag mit dem besten Wetter ausgesucht – das hoffen wir zumindest. Zurzeit kann man den Wetterprognosen eigentlich erst im Nachhinein trauen, es ist so wechselhaft, dass kaum eine Vorhersage möglich ist. Ein Frosch im Glas wäre vermutlich nicht weniger präzise wie der DWD.

Es geht nach Mützenich an die belgische Grenze ins Brackvenn (622 m), wo uns ein ca. 10 km langer Multi auf die Pfade der Kaffeeschmuggler führt. Eine ähnliche Wanderung hatten wir hier in der Nähe bereits 2020 gemacht, daher ist vieles in diesem Blog schon beschrieben, zum Beispiel die Sache mit dem Kaffeeschmuggel nach dem 2. Weltkrieg. Daran erinnert auch diese Bronzeskulptur eines Schmugglers direkt auf der deutsch-belgischen Grenze.

Der Weg führt über viele schmale Holzstege durch die Moorlandschaft, die hier von Erlen und Birken und ganz vielen Heidelbeerbüschen dominiert wird. Daneben natürlich Torfmoos, Seggen und das allgegenwärtige Pfeifengras, das allerdings schon auf die zunehmende Verlandung und Trockenlegung hinweist. So ein Moor ist ja keine statische Angelegenheit, erst recht nicht, wenn der Mensch eingreift und zwecks Torfabbau Entwässerungsgräben anlegt. Aber dass sich auf der wachsenden Torfschicht im Laufe der Jahrtausende immer mal bestimmte Pflanzen mehr oder weniger ansiedeln, das ist ein normaler Vorgang.

So ist unser Weg am Anfang ziemlich verbuscht, wird aber zunehmend offener und es zeigen sich auch mal Wasserflächen.

Das sind oft sogenannt Mooraugen, auch Palsen oder Pingos genannt, Überbleibsel eiszeitlicher Permafrosthügel. Als das Eis in ihnen schmolz, sind sie kollabiert und eingesunken und hinterließen Senken, die von niedrigen Wällen umgeben sind.

Verlandetes Moorauge
Der Entenpfuhl. Wurde mit Gräben bewässert und angeblich von den Mützenichern als Löschteich genutzt (eifelnatur.de).

Nach etwa der Hälfte des Weges verlassen wir das eigentliche Moor und wandern durch hohen Fichtenwald.

Dazu einen interessanten Auszug aus www.eifelnatur.de:

Volker rätselt inmitten nasser Fichtennadeln, in welchen Kreis er da geraten ist.

Um 1775 begannen die Preußen damit einige Gebiete der Nordeifel mit Fichten aufzuforsten. Die Belgier schlossen sich den zwischen 1840 und 1850 an und bepflanzten große Gebiete, auch Moore, mit Fichten. Diese mussten hierfür über Gräben entwässert werden. Das tat man bis nach dem 2. Weltkrieg. Die Fichte lieferte in Zeiten der Holzknappheit schnellwachsendes Holz. Ursprünglich war die Eifel mit Buchenwäldern bedeckt. Für die Eisenindustrie wurde aber seit dem 17. Jhdt. viel Heizmaterial benötigt. Die Buchen wurden in großen Mengen gefällt und zu Holzkohle verarbeitet. In den Jahren darauf herrschte große Holzknappheit. Die Preußen führten die schnell wachsende Fichte ein um der Holzknappheit möglichst schnell entgegenzuwirken. Im Hohen Venn gab es gegen den „Preußenbaum“ oder „Prüsseboom“ einige Proteste seitens der Bevölkerung. Sie wollten ihre Torfabbaugebiete erhalten. Die Proteste führten so weit, dass die Bürger ganze Anpflanzungen wider herausrissen und die Aufstände militärisch beendet werden mussten. In den Gebieten, in denen die Torfschicht mehrere Meter dick ist, wuchsen die Fichten nicht an. So blieben diese Gebiete verschont. Die Aufforstungen führten im Hohen Venn zu einem Rückgang des Moorbestandes um etwa 50% . Insgesamt wurden 8.000 ha mit Fichten bepflanzt und 2.000 km Gräben gezogen. Das entspricht etwa einer aufgeforsteten Fläche die den Schwarzwald bzw. die 20-fache Fläche von Köln abdecken würde und einer Grabenlänge die zweimal durch Deutschland führen könnte. 1905 gab es die ersten – vergeblichen – Versuche einige Gebiete des Hohen Venns unter Schutz zu stellen. Erst seit etwa 1980, werden einige Gebiete stellenweise wieder entfichtet und die Gräben verschlossen.

Auf dem feuchten Untergrund sind die Fichten jedenfalls sehr üppig.

Wir erreichen dann den Eupener Grenzgraben oder Maria-Theresia Graben von 1774, der das Brackvenn (Herzogtum Jülich) vom Königlichen Torfmoor (Herzogtum Limburg) trennt. Das Königliche Torfmoor gehörte zum reichen Eupen, die Eupener hatten genügend Geld um sich andere Heizmittel als Torf leisten zu können (daher ist heute in diesem Gebiet noch echtes Hochmoor und wohl genau deshalb ist es Sperrgebiet). Die Mützenicher am Brackvenn waren hingegen arme Leut, sie brauchten den Torf als Heizmaterial. Immer wieder kam es zu Grenzstreitigkeiten und so ließ Maria Theresia* den Grenzgraben anlegen. (*Limburg war niederländisch und somit ab 1477 habsburgisch).

Die Unterschenkel-Waschstraße

Der Graben wird aus Gründen des Denkmalschutzes nicht zugeschüttet, obwohl er dem Moor große Mengen an Wasser entzieht, was man heute eigentlich vermeiden möchte. Die Trockenlegung der Moorböden führt nämlich zu stärkerer Zersetzung im Torf und mehr Nährstoffen. Hier können sich neben Büschen und Bäumen Pflanzen wie Heidekraut (Calluna vulgaris) und vor allem das schon erwähnte Pfeifengras (Molinia caerulea) ansiedeln.


Wir verlassen dann den Fichtenwald und gehen erneut ins Moor, nun auf belgischer Seite.


Hier im südlichen Bereich ist es viel „hochmooriger“, in nassen
Senken wächst Torfmoos (Sphagnum sp.) und es gibt viel weniger Bäume.

Torfmoos
Hier sieht man die Struktur des Hochmoors: Torfmoos bildet dicke Schichten, neues wächst auf abgestorbenem und obendrauf das Schwengelgras

Auf den warmen Holzplanken begegnet mir das Animal of the day, eine kleine Smaragd-Eidechse:

Zum Ende unserer Wanderung geht es wieder durch den Wald, nun genau an der deutsch-belgischen Grenze entlang, wie zahlreiche Grenzsteine anzeigen.

Grenzwertig!

Nachdem wir recht lange nach der finalen Dose unseres Multis haben suchen müssen (ein Wert hatte gefehlt, wir mussten am End mehrere Koordinaten ausprobieren), geht es dann mit den Rädern wieder nach Hause, vorbei an diesem schönen Islandpferd.

Erst ganz runter nach Monschau, dann wieder ganz hoch nach Rohren. Zum Glück haben wir eRich und eMil!

Donnerstag, 2. Juli: Schnitzeljagd in Simmerath

Geocachen ist angesagt! Ein hoch gerateter, wenn auch älterer Multi, führt uns in die Pampa zwischen Imgenbroich* und Simmerath (*sprich: Imschenbrooch mit einem weichen „sch“ wie in „genieren“ oder dem französischen General).

Aber erst einmal müssen wir 75 Milchkühen den Vortritt lassen, die in aller Gemütsruhe an uns vorbeitrotten – Richtung Melkmaschine.

Dann nehmen wir den direkten Weg nach Monschau, 18% Gefälle auf Kopfsteinpflaster 😣, eine klitzekleine Runde über den Marktplatz und auf der anderen Seite fast genau so steil wieder rauf, gnädigerweise auf Asphalt.

Das letzte Stück Weg führt entlang der vielbefahrenen L 246, nicht schön aber immerhin auf einem abgetrennten breiten Radweg.

Der Multi „Schnitzeljagd“ geht ganz gut an, die meisten Stationen sind in den knorrigen Stümpfen ehemaliger Buchenhecken versteckt. Immer geht es irgendwie um Schweinchen, auf denen dann die Koordinaten der jeweils nächsten Station angebracht sind.

Aber an Station 5 werden wir nicht fündig. Hier soll das Koordinatenschweinchen in einem Baum hängen, aber wir können es beim besten Willen nicht entdecken. Mails an den owner und einen Vorfinder bleiben erst mal unbeantwortet, also plädiert Volker für Abbruch.

Aber ich hab da noch eine Idee!!! Wie die weitere Wegführung ist, verrät im Grunde genommen das Listing und mehrere Logs nach einer Sperrung des Caches wegen Bauarbeiten an der L 246. Und dann gibt es die Station 7 namens „Schwein im Heppenböschel“ mit dem Zusatz: „Im wahrsten Sinn des Wortes“. Und da fällt mir ein, dass mir beim Radeln entlang eben dieser Straße auf dem Hinweg das Schild „Heppenböschel“ aufgefallen ist. Da brat mir doch einer ’nen Storch, wenn das nicht die Station ist! Und in der Tat: Sie ist es und die Koordinaten verstecken sich genau da, wo ich vermutet hatte! So was hatten wir schonmal in Hamburg und in Wachtendonk. Tolles Versteck!

Der Rest ist Formsache und während Volker wieder in den Böschungen rumkrabbelt (was ich meinem Knöchel nicht antun möchte) fotografiere ich die nasse Botanik.

Den Heimweg legen wir über Höfen und essen im Haus Vennblick lecker zu Abend. Für mich gibt es nach meiner Heldentat bei der Schnitzeljagd natürlich …

Freitag, 25. Juli 2025

Heute ist für mich Arbeit für die Stiftung angesagt und dann schreibe ich diesen Blogbeitrag – 4 Tage sind nachzuholen!

Derweil betätigt Volker sich als Platzwart! Der Platz füllt sich zusehends und es gibt viel Beratungsbedarf: Wo und wie man die Parkgebühr entrichtet und Strom bezieht, wo man das nötige Kleingeld herbekommt (der Nahkauf im Dorf), welches die besten Fahrradwege nach Monschau sind, und was die NoGos.

Nachdem alle Neuankömmlinge „versorgt“ sind, mach Volker noch ein paar Schritte und fängt schöne Impressionen einfängt.

Und am Abend kommt das „Event“ um das wir dieses ganze Wech seit 3 Wochen herumziseliert haben: Paella-Abend im Haus Vennblick! Köstlich!

Wirklich, wirklich lecker 😋😋😋 … Volker allerdings zieht der Sangria das Eifeler Bit vor.

Kurz vor der Weiterreise am Samstag, den 26.7. fliegt Volker mit der Drohne, um unseren Stellplatz in Rohren und Umgebung zu fotografieren.

Wo steht der HoGo?
Blick ins Rurtal
Eifelblick

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert