Stein(salz)reich

18. – 20. August 2023: Lüneburg

Vom lauten Muhen der Kälber im Stall nebenan geweckt, brechen wir zeitig auf nach Lüneburg und ergattern auf dem gut besuchten Stellplatz in Altstadtnähe noch eine Lücke.

Von Kropp (A) in der Nähe von Schleswig bzw. Haithabu nach Lüneburg (B), 175 km.

Wir machen uns sofort zu Fuß auf Richtung Altstadt, „Reiseführer“ ist der recht informative Geocache „Handel und Wandel“. Bei Lüneburg weiß ich nun nicht so recht, wie ich anfangen bzw. was ich zu den vielen Bildern schreiben soll. Die Stadt besteht aus lauter prächtigen Backsteinhäusern, eins schöner und prunkvoller als das andere. Wir sind schwerst beeindruckt! Die meisten Häuser sind so groß, dass man sie nur verzerrt fotografieren kann, oder halt nur Teile auf’s Bild bekommt. Daher geben sie nur sehr dürftig den tatsächlichen Gesamteindruck der Stadt wieder.

Lüneburger Stadtwappen: 3 wehrhafte Türme und im Falltor der blaue Löwe des Fürstentums Lüneburg, zu dem auch die Stadt gehörte.
Die Schrägstellung ist reine Deko und hat keine Bedeutung (auch wenn der „lustige Ritter Lutz“ bei der Stadtführung am Samstag was anderes erzählt hat!)

Das hier ist so ein typisches, noch eher bescheidenes Haus: Zwei Stockwerke, das untere gerne mal verputzt, das obere mit Sichtmauerwerk aus rotem und/oder bunt glasiertem Backstein, kunstvoll um die Bogenfenster gemauert.

Besonders teuer war das sogenannte Tauwerk, Ziegel, die wie gedrehte Seile (Taue) aussehen und als Schmuckelement eingesetzt wurden. Oft als „Kringel“ mit einem Bürgerwappen oder dem Selfie des Hausbesitzers in der Mitte

Sehr gerne verewigen sich die Bewohner in bunten Selfies an der Hausfassade

Und diese Pracht sieht man wie gesagt nicht nur an vereinzelten Häusern – die ganze Kernstadt ist voll davon. Lüneburg war ab dem 12./13. Jahrhundert eine unfassbar reiche Stadt und dieser immense Reichtum kam vom Salz. Das wurde in großen Mengen zum Haltbarmachen von Lebensmitteln, vor allem Fisch, benötigt und war ein seltenes, begehrtes und teures Produkt. Man bezog das Salz aus Bad Reichenhall, Halle – und im Norden vor allem aus Lüneburg.

Die Gegend um Lüneburg war seit alters her besiedelt, Funde reichen zurück bis in die Zeit der Neandertaler vor 150.000 Jahren. Um das 800 n.d.Z. herum, wurde in Lüneburg – der Sage nach – Salz entdeckt, das in Form einer gesättigten Salzlösung (Sole) zu Tage tritt.

Angeblich haben Jäger das Salz entdeckt, als sie ein sich suhlendes Wildschwein erlegten, dessen Borstenfell – nachdem es getrocknet war – vom Salz weiß war. Das ist sicherlich Unfug, aber halt eine nette Story, und das Wildschein ist mancherorts in der Stadt anzutreffen.

Ab dem 12. Jahrhundert wurde in Lüneburg Salz im großen Maßstab gewonnen – dazu später mehr. Salz war ein immens teures Produkt und machte die Stadt reich. So reich, dass sie sich 1. stark befestigen und 2. aus allen kriegerischen Handlungen freikaufen konnte.

Auch eine Lüneburg gab es – aber nur bis zum Jahr 1371. Sie stand auf der höchsten Erhebung des Ortes, dem Kalkberg, und war Residenz der welfischen Herren des Fürstentums Lüneburg. Fürst Wilhem II. von Lüneburg starb aber 1369, ohne einen männlichen Nachkommen was – wie das gern in solchen Fällen geschieht – zu einem Erbfolgekrieg führte: Der verblichene Fürst hatte in (weiser?) Voraussicht seine Tochter mit deren Cousin verheiratet und nämlichen (bzw. dessen Verwandte) zu seinem Nachfolger benannt. Kaiser Karl IV. war aber anderer Rechtsauffassung, seiner Meinung nach fiel das Lehen mit dem Ende der männlichen Linie der Lüneburger Fürsten an ihn zurück. Er hatte es auch schon jemand anderem versprochen, einem Herzog aus dem alt eingesessenen Adelsgeschlecht der Sachsen-Wittenberger. Da hatte man den Salat!

Da sich der vom Fürsten designierte Nachfolger Magnus inzwischen bei den Lüneburgern unbeliebt gemacht hatte – er brauchte Geld für seine Scharmützel mit den Dänen und nahm es von den Lüneburgern. Die waren not amused und schlugen sich – logisch – auf die Seite der Wittenberger. Als Magnus daraufhin die Stadt überfiel, gelang es einer Bürgerwehr, ihn zu besiegen. An diese „heroischen“ Ereignisse in der Ursulanacht (20./21.Oktober 1371) wird auch an einigen Stellen in der Stadt erinnert. Über den Handel wurde auch die Lüneburg platt gemacht und geschleift.

In den Folgejahren ging es hin und her: Man versuchte per Friedensschluss abwechselnd zu regieren – eine blöde Idee, die wenig verwunderlich nicht klappte. Das Ende vom Lied waren nach weiteren blutigen Kämpfen schließlich der Verzicht der Wittenberger auf Stadt und Fürstentum.

Die Welfen aber hatten ganz schön Federn lassen müssen, waren hoch verschuldet und hatten fast alle ihre Schlösser verpfändet. Die Lüneburg gab es nicht mehr und die Stadt, die eng mit der Hanse kooperierte, war reicher und mächtiger denn je. Sie sicherte sich umfangreiche Privilegien, zum Beispiel das Stapelrecht, und erhielt beinahe den Status einer reichsunmittelbaren Stadt, die also nur direkt dem Kaiser unterstand. Kein Landesherr, keine Staatsmacht, kein Kloster konnte dem Lüneburger Rat Vorschriften machen. Das ging so weit, dass sich die Lüneburger Fürsten sogar der ständischen Gerichtsbarkeit Lüneburgs unterwerfen mussten.

Der Boom endete zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Erst raffte eine Pestepidemie die halbe Stadt hin, dann forderte der 30-jährige Krieg seinen Tribut. Man kaufte sich von Geschützfeuer und Belagerung durch hohe Ablösesummen frei – heute würde man das wohl Schutzgelderpressung nennen. Erst hielt die die Katholische Union unter Tilly die Hand auf, dann die Schweden. Man musste sogar den Ratssilberschatz verscherbeln. Zugleich sank die Salzproduktion und mit ihr die Steuereinnahmen. Fast noch „schlimmer“ waren die gesellschaftlichen Veränderungen: Die Handwerkszünfte und einfachen Bürger verlangten Mitbestimmung. Kurzum, alles ging den Bach runter und da bekamen die alten Welfen wieder Oberwasser. Sie zahlten den Lüneburgern die über 250 Jahre erlittene Schmach ordentlich heim. Die alteingesessenen Patrizierfamilien, die im Rat der Stadt die Geschicke Lüneburgs geleitet hatten, bekamen nicht nur die Handwerker neben sich, sondern auch noch einen Stadthauptmann vor die Nase gesetzt.

Am 2. Tag dreht sich für uns (fast) alles um das weiße Gold.

Wir besuchen das deutsche Salzmuseum und Marianne Peterson führt uns durch die Ausstellung. Die alte Dame war Krankenschwester und hat, um der Langeweile des Rentnerdaseins zu entgehen, eine „Ausbildung“ als Stadtführerin gemacht. Sie macht das ganz nett und engagiert, aber man merkt halt, dass sie kein weiteres Hintergrundwissen hat, weder technisch noch historisch.

Vor 260 Millionen Jahren war das heutige Norddeutschland von einem flachen Meer bedeckt, dem Zechstein-Meer, das nur eine schmale Verbindung zum großen Ozean hatte. Es war sehr heiß zu dieser Zeit und das Meer wurde immer mal wieder vom Ozean abgeschnitten und verdunstete. Dabei wurden Mineralien und Salze ihrer Löslichkeit folgend abgeschieden: Zuerst Carbonate (Kalk) und Sulfate (Gips), dann Natrium-, zuletzt (geringe Mengen) Kaliumchlorid. Salz hat unter Druck eine zähflüssige Konsistenz, ähnlich wie Gletschereis, und bei späteren Bewegungen der Erdkruste wurde es durch Spalten nach oben gedrückt. Die Schicht(en) über dem Salz wurden beiseite geschoben oder auch an den Randflächen gekippt und mit nach oben gehoben.
Genau das ist hier passiert und so ragt eine etwa 4 km tiefe Salzsäule, ein Salzstock, nach oben, der Gips mit nach oben befördert hat. Die Spitze des Gips“pfropfs“ ragt als Berg über die Umgebung. Das ist der sogenannte „Kalkberg“ – der also besser Gips- oder Kreideberg heißen müsste. Er war früher viel größer, wurde aber abgebaut und der Gips als Baustoff genutzt.

Die Salzvorkommen liegen etwa 30 Meter unter der Erde und Grundwasser hat die oberen Bereiche zu einer gesättigten Sole aufgelöst, die an manchen Stellen auch in kleinen Tümpeln zu Tage tritt. Das war den Menschen sicherlich seit alters her bekannt. Die erste Erwähnung einer Salzgewinnungsanlage stammt aus einer Urkunde von 956, mit der Kaiser Otto I. die Einnahmen aus der Saline dem neu gegründeten Michaeliskloster schenkt.

1598: Oben rechts die Saline, unten links der Hafen an der Ilmenau
Von Braun / Hogenberg – Constanze Vollborn: Verziertes Fachwerk in Lüneburg, Dissertation, Kiel 2007 http://eldiss.uni-kiel.de/macau/receive/dissertation_diss_00002569, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10628062

Diese Saline funktionierte im Mittelalter so:

Man grub 30 Meter tiefe Gräben bis man auf die Sole stieß und sammelte diese in Becken. durch hölzerne Leitungen (ausgehöhlte bzw. durchbohrte Holzstämme) leite man das Salzwasser zu einem Salzbrunnen, wo es nach oben befördert wurde. Erst mit Hebevorrichtungen und Eimern, 1569 wurde die erste Pumpe eingebaut. Von dort verteilte man die Sole auf 54 Siedehütten, jede mit 4 Siedepfannen ausgestattet. Die wurden von unten beheizt, das Wasser verdampft und das auskristallisierte Salz wird abgeschöpft.

Das klingt einfach, war aber ein komplexer industrieller Prozess. Die Lüneburger Saline war bis vor dem 30-jährigen Krieg der größte Salzproduzent Nordeuropas und der älteste und größte europäische Industriebetrieb. Eine Siedehütte mit 4 Siedepfannen brachte es auf 1 Tonne Salz pro Tag!

Frau Peterson betont in ihrer Führung immer wieder, wie ach so fürchterlich die Arbeit war, die diese kleinen, höchsten 1,40 m großen Menschen damals fast rund um die Uhr verrichten mussten, einschließlich hochschwangerer Frauen und 7-jähriger Kinder. Mit einem Anflug moralischer Entrüstung rechnet sie vor, dass der Besitz von 4 Siedepfannen, einen zum Millionär machte. Hier die bösen Sülzmeister, dort die ausgebeuteten Arbeiter.

Doch das hält einem Faktencheck nicht stand:

1. Zwischen 1500 und 1700 lag die Durchschnittsgröße bei Männern bei etwa 1,67 m, Frauen brachten es im Mittel auf 1,55 m. Was nicht heißen soll, dass man nicht in bestimmten Bereichen besonders kleine Menschen eingesetzt hat.

2. Unbenommen waren die Arbeitsbedingungen hart, egal wo und was man arbeitete. Der Grad der Arbeitsteilung war hoch, es gab mindestens ein Dutzend verschiedene spezialisierte Tätigkeiten. Es war nicht leicht, Arbeit auf der Saline zu bekommen, man brauchte Fachwissen und musste Bürger der Stadt sein, also einen festen Wohnsitz, sprich eine Behausung, haben. Solche Leute waren rar – Fachkräftemangel gab es auch damals schon. Kein Sülzmeister – sei er auch noch so reich – wird seine Arbeiter so ausgelaugt haben, dass sie ihm davonliefen oder krank wurden. Die Arbeit in der Saline war begehrt und Salinenarbeiter hoch angesehen, es war eine Vertrauensstellung mit gutem Verdienst und lebenslanger Arbeitsplatzgarantie (wenn man kein Salz klaute oder seinen Vorarbeiter verprügelte).

3. Die Sülfmeister waren nicht die Eigentümer, sondern die Pächter der Siedehäuser (es waren nur maximal 2 pro Kopf erlaubt, jedes mit 4 Pfannen), die meisten gehörten der Kirche, manche reichen Patrizier- oder Adelsfamilien. Die Siedemeister waren wohlhabend, vielleicht sogar reich, meinethalben sogar Millionäre, aber das bedeutet nicht, jeden Tag mit Geld um sich werfen zu können. Sie mussten ebenfalls hart arbeiten, die Pacht war hoch und die Hälfte der Einnahmen musste als Steuer oder Zoll abgeführt werden. Sie waren Unternehmer, mit vollem unternehmerischem Risiko. Keine reichen verwöhnten Muttersöhnchen oder Robert Geißens (obwohl der auch nicht ohne Arbeit reich geworden ist)!

Soviel dazu. Es ärgert mich immer, wenn solche Klischees nicht hinterfragt und den Leuten Halbwahrheiten und Vorurteile weitergegeben werden und alles nur in Schwarz und Weiß gemalt wird.

Handel mit der ganzen Welt des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit
Verladekran

Für den Vertrieb des Salzes war die Ilmenau wichtig, der kleine Fluss, an dem Lüneburg liegt (leider nicht an der Lüne 😤). Dort wurde mittels Stauwehren ein „Hafen“ gebaut und das Salz auf flachen Booten, Ewern und Prahmen, über knapp 30 Kilometer zur Elbe befördert. Von dort hatte man Verbindung in die Nordsee bzw. über den knapp 100 Kilometer langen Stecknitzkanal nach Lübeck und zur Ostsee.

Links ein Ewer, rechts der kleinere Prahm

1782 baute der Hamburger Ingenieur und Baumeister Sonnin (der auch die Hamburger Michaeliskirche, den Michel gebaut hat) ein 1,3 km langes Gestänge von der Ratswassermühle an der Ilmenau bis zur Saline. Die Idee war genial: Mit Wasserkraft sollte die Solepumpe betrieben werden. Doch das Pumpgestänge musste von 6 Mann Tag und Nacht geschmiert werden und dennoch war die diffizile Vorrichtung mehr kaputt als ganz: „Einen Tag Gang und acht Tage krank“ spotteten die Lüneburger, und freuten sich über ungestörten Schlaf.

Doch das Ende nahte unaufhörlich: Der Salzpreis sank, die Herstellungskosten, vor allem das Heizmaterial wurde immer teurer, die Marge kleiner und kleiner. Im 19. und 20. Jahrhundert modernisierte und automatisierte man die Saline, doch 1980 kam das endgültige Aus.

Heute wird noch Salz für das Solebad im Kurpark der Stadt gefördert und ein wenig als Souvenir. Doch aus der großen weiten Welt ist das Lüneburger Salz verschwunden.

Den Rest des Nachmittags verbringen wir unter anderem mit der Besichtigung von Kuriositäten wie der Busenklingel und dem schwangeren Haus.

Die Klingel ist ein Gag, stammt aber bestimmt nicht, wie die Bewohnerin uns mitteilt, aus der Barockzeit. Da wäre eine elektrische Türklingel – ob Busen oder nicht – eine Weltsensation gewesen.
Die Beule in der Hauswand hat eine chemisch-physikalische Erklärung: Die Backsteinhäuser mit Gipsmörtel gebaut, den die Lüneburger am Kalkberg gehauen, gemahlen und gebrannt hatten. Durch zu hohe Hitze im Gipsofen wurde dem Brenngut zu viel Feuchtigkeit entzogen und es „totgebrannt“. Der zu stark gebrannte Gips nahm die fehlende Feuchtigkeit im Laufe der Zeit wieder auf und wölbt die Mauer nach außen.

Nächster Stop: Das Tor zur Unterwelt 😱. Es war 1898 ein ganz normales Gartentor und ist seither über 2 Meter abgesackt. Das Haus, zu dem es gehörte, musste abgerissen werden. Warum: Durch die jahrhundertelange und am End sehr massive Soleförderung ist das Gebiet abgesackt – eigentlich kein Wunder. Neben dem Abbau sorgten Regenwasser und Gipseinschwemmungen im gesamten Gebiet um die Saline für Absenkungen, horizontale Verschiebungen und auch Hebungen durch das Aufquellen von Gips. Viele Häuser wurden instabil, stürzten ein oder mussten abgerissen werden, darunter sogar eine Kirche.

Besonders schön ist es in Lüneburg am „Hafen“. Hier steht die prächtige Lüner Mühle, rechts davon die Abtsmühle mit der Abtswasserkunst, deren Schöpfwerk die Lüneburger mit Wasser aus der Ilmenau versorgte und im Turm auch speicherte.

Die Ratsmühle war ein ganzer Komplex mit 2 Getreidemühlen, einer Walkmühle (Stoffherstellung), Lohmühle (Lederproduktion), Papiermühle, Ölmühle und Schleifmühle. Und eine Wasserkunst, also ein Schöpfwerk mit Speicher

Die Postkartenansicht von Lüneburg findet man auch am Hafen: Der Blick auf den Stintmarkt gegenüber des Verladekrans ist wirklich besonders schön:

bei Tag
bei Abend

Und das Lüneburger Rathaus kann sich auch wirklich sehen lassen: 40 Meter in der Breite und 110 Meter lang! Das hat man nicht auf einmal gebaut, sondern das Rathaus wurde ständig vergrößert, weil mit zunehmendem Reichtum der Verwaltungsaufwand auch immer größer wurde. Bürokratie ist keine Erfindung der Gegenwart!

Die Figuren der Marktfassade beziehen sich auf die Rechtsprechung, die dem Rat oblag: Justitia, Veritas, Prudentia, Severitas (die Strenge) Und auch der gute alte Carolus Magnus – Karl der Große – ist vertreten. Leider leider war eine Rathausführung zeitlich nicht drin. Sie soll großartig sein! Allein deshalb kommt Lüneburg auf Wiedervorlage!

Die Abendfotos machen wir während der Stadtführung mit Ritter Lutz, über die man gerne ein Ei kleppern darf. Der Informationsgehalt war quasi gleich Null, und der „Lustigkeit“ fehlte es gewaltig an Esprit – kurzum, es war albern. Volker hat noch nicht mal ein Foto von ihm gemacht. Auf der sehr guten Homepage von Edith Pfeifer kann man sich bestens über Lüneburg informieren.

Zum Abschied schenkt uns Lüneburg sein schönstes Abendrot 😍.

Der Große Platz „Am Sande“ im Abendrot. Leider ist da reger Busverkehr

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