Heute geht‘s nach Straßburg. Wir kaufen für unterwegs ein französisches Picknick ein: ???und radeln in den sonnigen Tag. Herrlich! Es geht entlang des stillgelegten Nordabschnitts des Canal du Rhone au Rhin. was aud der Karte sehr öse aussieht, entpuppt sich als wunderschönes, romantisches kleines Gewässer, schnurgerade geht es entlang, Bilder sagen hier mehr als Worte.
Wir verzehren genüsslich unser Picknick
und erreichen um 16 Uhr unser Hotel nahe der Altstadt von Straßburg. Ein riesen Lob an die Franzosen, die sich für die Radfahrer wirklich was einfallen lassen. Ohne ein einziges Auto vorbeilassen zu müssen kommen wir auf super Fahrradstraßen bis in die Innenstadt! Auch am Hotel gibt es nix auszusetzen, preiswert, sauber und freundlich. Die Fahrräder können wir in einem nicht genutzten Konferenzzimmer abstellen, auf Teppichboden ??.
Wir machen uns fix auf in die Altstadt, ein schöner Spaziergang von einer Viertelstunde am Ufer der Ill. Über die große steinerne Brücke mit drei Wehrtürmen und Fallgittern (gebaut von, natürlich, Herrn Vauban) geht es nach „Petite France“, dem alten Bürger- und Handwerkerbezirk. Wir sind begeistert: Eine Ecke schöner als die andere, man kann sich gar nicht sattsehen.
Den Kopf voller Eindrücke schlendern wir zurück ins Hotel, haben noch einen netten Plausch mit einem Frankfurter und seiner Frau, voe allem er ein echtes Unikat, und lesen uns dann noch vor, was Elke und Tom so über Straßburg denken. Nur Gutes natürlich, obwohl das Getränke-Abo hier nicht gilt.
Fakten: 67 KM, 106 HM, Quartier im Comfort Hotel in Straßburg, AoD -> ungezählte kleine Velociraptoren (Eidechsen) vor unseren Vorderrädern links und rechts hüpfend und ein ? im Hotelgarten