Wellington

  Am nächsten Morgen, Sonntag, geht es auf nach Wellington, in die Hauptstadt Neuseelands. Wir verpassen einen Abzweig und fahren über Palmerston North, von dem John Cleese gesagt hat, wer lebensmüde ist und es nicht schafft, sich umzubringen, der solle sich diese Stadt anschauen, dann klappt es ?. P.N. hat daraufhin die städtische Müllkippe in… Wellington weiterlesen

Ein unsichtbarer Berg und Liebeskummer

Samstag morgen bespaßen wir die Camp-Hühner und sie uns, und finden auch sofort unser animal of the day.        Dann besichtigen wir bei Sonnenschein das übersichtliche Whangamomona und fördern noch mehr Kurioses (und den örtlichen Cache) zu Tage. Dieser Ort ist wirklich herrlich schräg ?. Danach geht es über Teil 2 des Highway… Ein unsichtbarer Berg und Liebeskummer weiterlesen

Cathedral Cove und keine Hobbits

Beim Frühstück philosophieren wir über Zeitverschiebungen und das vor und nach. Hier geht die Sonne früher auf als in Deutschland, trotzdem ist es später. Vor oder nach? Schon seltsam.  Egal, der Tag ruft. Erst die Pflicht: WoMo-Tanks einmal leeren und Frischwasser bunkern. Dann die Kür: kurz vor 10 sind wir am Strand und erwarten das… Cathedral Cove und keine Hobbits weiterlesen

Coromandel peninsula

240 km, das klingt nicht viel, dauert aber einen ganzen Tag, wenn man hier auf den kurvigen Straßen an der Küste und einmal quer über den Zipfel der Nordinsel fährt. Gut, dass wir schon vor 10 loskommen. Nachdem wir die Ausläufer der Stadt hinter uns gelassen haben, geht es durch (zurzeit gelbbraunes) Weideland mit Kühen… Coromandel peninsula weiterlesen

Auckland

Die Einreisekontrollen sind streng, wobei der Neuseeländer aber nicht etwa Angst vor Terroristen hat und nach Waffen sucht! Er sorgt sich um die biologische Identität der Inseln, dass bloß keine fremden Organismen, ob tierisch oder pflanzlich, eingeschleppt werden. Ich erkläre der Zollbeamtin: „The only biological lifeform I bring with me, is my husband“ ?, das… Auckland weiterlesen

Auf geht’s nach Neuseeland

Vorfreude ist die schönste Freude? Nicht unbedingt. Die Warterei zu Hause war schon nervig. also sind wir viiieeel zu früh zum Airport und lungern jetzt hier rum, was irgendwie deutlich angenehmer ist. Fühlt sich schon richtig wie Urlaub an. Für ein ehemals katholisches Mädchen vom Lande ist der Flughafen immer noch was Besonderes, obwohl wir… Auf geht’s nach Neuseeland weiterlesen