Oh Mosella und der Teilchenbeschleuniger

21. bis 24. August 2022

Bei der bucklig‘ Verwandtschaft in Kröv

Endlich wieder wech! Wenn auch mit zwei Tagen Verspätung, bis mein Corona-Test 48 Stunden negativ ist. Den geplanten Besuch im Saarland bei Onkel Stefan müssen wir deshalb leider leider absagen.

Am Donnerstag sind wir aber safe, der HoGo wird desinfiziert und bepackt und gegen 15 Uhr düsen wir gen Mosel …

… um eine dreiviertel Stunde später wieder umzukehren: Wir haben die Haus- und Fahrradschlüssel vergessen 🙈. Haus wär ja egal, aber die Fahrräder sind hinten auf’m Rack angekettet. Zu unserer Entschuldigung sei gesagt, dass wir das Haus gar nicht abschließen und abschalten mussten, denn Fenja und Abi haben sich über ein paar Tage dort einquartiert. Und immerhin ist es mir in Rheinböllen eingefallen!

Also zurück marsch marsch und da capo.

Kurz nach 18.30 Uhr kommen wir dann in Kinheim an und finden auf dem schönen, großen Stellplatz an der Mosel problemlos ein Plätzchen für uns. Dann düsen wir auch gleich mit den Rädern die 2 km zurück nach Kröv zu Tante Resi und Onkel Charly. Und das mit der bucklig Verwandtschaft kann man wörtlich nehmen, der Zahn der Zeit nagt 🤷‍♀️🤷🏼. Aber sie sind dennoch guten Mutes. Wir verbringen einen geschwätzigen Abend bei Pizza und Bier auf der Terrasse und gucken dem Feuerwehrauto zu, das immer wieder vorbeifährt. Übung!

In Reih und Glied am Moselufer

Am nächsten Morgen verholen wir den HoGo auf ein frei gewordenes Plätzchen direkt am Ufer! Volker hat schon Brötchen organisiert, der Teilchenbeschleuniger 😂 bringt sie direkt auf den Platz!

Der Teilchenbeschleuniger 😂
Backen kann er, der Neffe!

Ob des Namens Bääka Paul und der Beschriftung Bäckerei Müllers frage ich den jungen Mann gleich mal nach seiner Familie aus: Es ist Mario, der Sohn von Jürgen, der wiederum Sohn von Onkel Paul. Demnach ist Mario mein Neffe 2. Grades, was man auch landläufig als Großcousin bezeichnet! Er ist ganz schön überrascht, hier seine Großtante anzutreffen!

Wir verbringen den Tag mit dem Abklappern der restlichen Verwandtschaft als da wäre Tante Trudi (die lieber Gertrud genannt werden möchte) und Cousin Charly nebst Familie und smarten Hühnern. Abends wird auf Resis Terrasse mit der gesamten Mannschaft gegrillt. Soviel geredet und zugehört hab ich seit ewig nicht mehr. Mein Kommunikationspotential ist erschöpft 🙊🙉, als wir gegen halb eins zurück am HoGo sind.

Für den Samstag haben wir uns deshalb auch mal „ausgeladen“. Wir starten gegen 11 Uhr zu einer Radtour moselaufwärts. Sightseeing ist angesagt. Und ein bissel Geocachen dabei. Also strampeln wir den steilen Bersch enuff und werden mit viel Aussicht und dieser sehr famosen Finaldose beim „Schatz vom Viehbach“ belohnt.

Eine Sandkiste als Final hatten wir auch noch nicht!
Prachtvoll: Moselschleife bei Wolf. Rechts Kröv
Kröv

Es geht dann weiter bergauf, über das Landal-Feriendorf auf dem Mont Royal und auf der anderen Seite wieder runter nach Kövenig und dann auf dem Radweg moselabwärts Richtung Reil. Durch die ganzen Schleifen kommt man (zumindest ich) völlig durcheinander, in welche Richtung man sich bewegt 😵. Kurz vor Reil stoppt uns ein Earthcache: Beim Bau der Bahnlinie hat man hier Ende des 19. Jahrhunderts seltsame Steinwülste freigelegt, die man für Relikte einer versteinerte Riesenschlange gehalten hat. Ist es aber -leider – nicht, vielmehr ist es abgerutschter Ton: Im Devon vor 380 Mio. Jahren war hier ein flaches Meer, in das Flüsse den Ton einschwemmten. Der sank alsbald in die Tiefe, lagerte sich kurz hinter der Mündung ab, geriet aber an den schrägen Bereichen des Meeresrandes ins Rutschen und es bildeten sich Tonwülste. Ein schöner Vergleich wird hier angestellt: Die Wülste ähneln ausgeleierten, runtergerutschten Kniestrümpfen 😂. Die Wülste verfestigten sich dann später, versteinerten, wurden von weiterem Sediment überdeckt, zugeschüttet und bis heute konserviert. Faszinierend!

Die Reiler Schlange

Wir wechseln dann die Moselseite und die Fahrtrichtung und radeln moselabwärts nach Enkirch. Hier folgen wir den Stationen des Multis Anchiriacum , der uns durch das alte Oberdorf führt. Eine Einkehr bei Wein und Käse im Weingut Nonnenhof rundet den Besuch ab. Easy living 😊!

Der Drilles war eine Art Pranger, untergebracht in einer Nische unter der Spilles-Treppe (keine Ahnung was Spilles bedeutet). Jeder der vorbeikam, durfte den Delinquenten im Drilles drehen.

Ach ja – eins ist noch nachzutragen: Enkirch hat einen riesigen WoMo-Stellplatz, der sogar über so eine Kasssettenklo-Waschanlage verfügt! Und Bäume. Und eine (fahrbare) Räucherfischbude aus Eimsbüttel bei Pinneberg, wo wir uns mit Räucherflachs, Butterfisch, Pfeffermakrele und Schillerlocken eindecken. Ich komm mir ein bissel vor wie im falschen Film 😂😂. Aber as solls, Hauptsache lecker!

Nach dem Besuch im hübschen Enkirch nehmen wir Kurs auf die Überreste des Klosters Wolf, die mal wieder hoch auf dem Berg liegen. Also heißt es wieder strampeln. Puuuh, trotz E-Bike heiß und anstrengend! Zumindest für mich. Ich habe das Gefühl, Corona wirkt schon noch nach. Oder die 14 Tage Abhängen haben meine ganze Kondition geschrottet.

Die hoch aufragenden Reste des Turms der Liebfrauenkirche sieht man von unserem Stellplatz aus. Daneben wurde ab 1478 ein Kloster betrieben, das aber im Zuge der Reformation schon 1560 wieder aufgelöst wurde. Auch davon findet man Relikte, Reste eines runden Turms, Fundamente und einen (versperrten) Kellereingang. Und den obligatorischen Geocache natürlich 😉.

Auf dem Rückweg gerate ich blöderweise mit der Erika in gleich drei tiefe Furchen auf dem Feldweg und bei der dritten haut es mich dann um. Ich muss einen recht spektakulären Abgang hingelegt haben, meint Volker. Viel ist nicht passiert, Knochen und Kopp und die Erika sind heil, aber ich bin auf der linken Seite aufgeschlagen und Brust und Rippe tun jetzt weh. Shit happens 🤷‍♂️.

Auf dem Rückweg erhaschen wir dann noch einen schönen Blick auf die Weinlage Kröver Nacktarsch.

Zur Namensgebung schreibt Wikipedia:

Beim Namen handelt es sich wohl um eine Verballhornung des lateinischen „Nectarius“[2], beziehungsweise des keltischen „Nackas“. Beides bedeutet etwa „felsige Höhe“ und leitet sich aus der Tatsache ab, dass der Nacktarsch-Hang im Herbst ohne Laub schlicht „nackt“ aussieht. Eine volksetymologische Überlieferung berichtet von einem Kröver Kellermeister, der zwei Jungen den nackten Hintern versohlt haben soll, nachdem er sie dabei erwischt hatte, wie sie aus einem seiner Fässer Wein tranken. Diverse Abbildungen dieser Version der Entstehungsgeschichte befinden sich zwar heute auf Etiketten zahlreicher Kröver Nacktarschflaschen, sind aber wohl als Wortspiel zu werten. Andere Erklärungen führen den Namen der Weinbaulage auf den für derbe Worte bekannten Götz von Berlichingen oder auf eine angebliche Ähnlichkeit des Berges bei Kröv mit dem namengebenden unbekleideten Körperteil zurück. An der Stelle, die zuerst „Nacktarsch“ genannt wurde, erfriert der Wein in manchen Jahren, und die Reben werden nackt entblättert. Somit weist die Bezeichnung „Kröver Nacktarsch“ auf die Anbaugrenze für Wein, damit auf die lange Reifezeit im Moselklima und endlich auf den besonderen Geschmack guter Moselweine hin .Ein bundesweites Medienecho löste die Idee aus, der Kröver Mehrzweckhalle den Namen „Nacktarschhalle“ zu geben.[3] Die Einigung erfolgte schließlich auf den Namen „Weinbrunnenhalle Kröver Nacktarsch“.

Ebenfalls passieren wir den Kröver Felssturz, der kein Felssturz war, sondern eine kontrollierte Sprengung. Das war allerdings 1992 eine wirklich heikle Situation, denn es drohte tatsächlich ein riesiger Fels in die Mosel abzustürzen: Kröv wird evakuiert, die Moselschifffahrt gesperrt, in Kröv wird der Bohrstaub der Sprenglöcher in Plastiktüten als Souvenir verkauft 😂. Wer es genau wissen will, kann sich bei diesem sehenswerten (und leicht ironischen) Beitrag des SWR informieren. Die Stelle des Felssturzes bzw. der Sprengung kann man auch heute, 30 Jahre danach, noch deutlich erkennen! Allerdings nicht, wenn man genau drunter steht – von daher wäre der Geocache auf der anderen Seite der Mosel besser platziert!

Weniger spektakulär, aber witzig, ist das Warnschild an der Kinheimer Brücke:

Zurück auf dem Stellplatz bleibt nicht mehr viel Zeit, denn um 18 Uhr findet hier jeden Samstag eine kostenlose Weinprobe statt! Heute vom Weingut Molitor aus Kinheim. So um die 15 Camping-Gäste, halb deutsch, halb holländisch versammeln sich um den nicht-mehr-ganz-Jungwinzer, der sehr sympathisch und durchaus eloquent auf deutsch und englisch die Weinprobe moderiert. Auch wir kaufen ein paar Fläschchen, obwohl uns nichts so wirklich vom Sockel haut. An die PAN-Weine reicht das nicht ran! Der Jungwinzer ist übrigens Rock-Fan und benennt seine Weine zwar klassisch nach den Lagen – Erdener Treppchen und Kinheimer Rosenberg – aber mit klaren Anspielungen auf Größen der Rockmusik 🎶 🎸: Stairs ’n Roses. Nette Idee. Passenderweise trägt er ein Guns ’n Roses T-Shirt!

Es gibt z.B. auch noch Stairs ’n Roses „Sweet Child“

Wir futtern dann unseren Räucherfisch und verdaddeln den Rest des Abends mit Bloggen und Klimpfen.

Den Sonntag lassen wir wegen der Hitze und meiner missglückten gestrigen offroad-Einlage etwas geruhsamer angehen: Wir radeln auf der einen Moselseite nach Bernkastel und auf der anderen wieder zurück. Feddisch! Auch damit kriegt man den Tag gut rum.

Erst mal kriegen wir Besuch vom Teilchenbeschleuniger und dann von CR7. Endlich mal wieder ein AoD, ein Animal of the Day, die Kategorie haben wir schmählich vernachlässigt.

Den Namen hat er sich ein gehandelt, weil Volker kurz vorher ein Kopfballvideo von Ronaldo angeguckt hat.
Steillagen

Als erstes stellt sich uns Sucellus in den Weg, der eine rekonstruierte römische Kelteranlage bewacht. (Auch er selbst ist rekonstruiert.)

Der ist eigentlich Kelte bzw. Gallier und diente dort als Gott des Waldes und der Fruchtbarkeit. Aber die Römer sahen das ja nicht so eng, übernahmen ihn in ihr Götterkollegium und schulten ihn um auf Wein bzw. Schutzgott der Winzer und Küfer. Mit dem Hammer wurden die Reifen auf die Fassdauben getrieben, der Name bedeutet: Der, der gut zuschlägt. Na denn prost.
Das Original der Statue wurde übrigens in Kinheim-Kindel 1976 ausgegraben und steht heute i m Trierer Landesmuseum.

Ich kriesch gleich mal wieder die Krise ob der Beschilderung, die sich bestenfalls an Fachidioten wendet. Wie der Wein hergestellt wurde, das erfährt man hier leider nicht. Also wird gegoogelt:

Die Trauben wurden in einem höher gelegenen großen Becken mit nackten Füßen oder Stampfern zerquetscht, dann in einen Presskorb mit Pressbalken gefüllt, mit einem Kelterstein beschwert und ausgequetscht. Der Saft floss in ein kleines Becken ab, aus dem er sich bequem herausschöpfen ließ.

Aber wer oder was bitte ist das da nebenan, sieht aus wie ’ne Fußbodenheizung und nennt sich Fumarium!?

Kräutergarten

Auch hier bleibt man uns eine Erklärung schuldig. Wikipedia hilft erneut aus: Der Wein wurde in Amphoren abgefüllt und geräuchert. Ein Fumarium ist also eine Räucherkammer. Und gewürzt wurde auch, nebenan ist ein Kräutergarten rekonstruiert, der zeigt, was so reinkam: Fenchel, Rosmarin, Thymian.

Aber was ist das 🧐: Was haben denn die Bremer Stadtmusikanten hier verloren? Nun, der Bremer Senat hat die Patenschaft für die Ausgrabung übernommen uns sie mitfinanziert. Dafür wird hier der Bremer Senatswein geerntet und von Erdener Winzern ausgebaut. Kann man in Bremen im Ratskeller – wahrscheinlich für teuer Geld – trinken. Sachen gibt’s …

Leider finden wir den hiesigen Geocache nicht und den Klettersteig am Erdener Treppchen lassen wir bei der Hitze und mit den Schlappen an den Füßen besser mal sein.

Nächster Halt ist das Kloster Machern in Zeltingen-Rachtig, ein ehemaliges Zisterzienserkloster, das von den Franzosen 1803 säkularisiert wurde. Nach wechselvollen Zeiten gehört es seit 2004 dem Trierer Bürgerverein 1864 GmbH und der Günther Reh Stiftung. Es beherbergt ein Museum, Vinothek, Destille und eine Klosterbrauerei mit Brauhaus. Ein Stop ist also obligatorisch!

In Bernkastel-Kues boxt natürlich an einem sonnigen Sonntag der Papst, aber wenn man wenige Dutzend Meter von den Schiffsanlegern und vom Marktplatz weg ist, wird es prompt beschaulich. Ist ja auch kein Wunder, dass so viele Menschen – wir eingeschlossen – diesen wunderschönen historischen Ortskern besichtigen möchten. Wir beginnen aber eh mit dem Geburtshaus von Cusanus, in Kues gelegen in einem schönen Gebäudekomplex, dem Cusanusstift. Früher war es Hospital, heute ein sehr stylisches Altersheim.

DER Hingucker in Bernkastel ist das Spitzhäuschen, eine filigrane Konstruktion, bei der man irgendwie fürchtet, dass alles demnächst umkippen muss. Tut es aber nicht, und das seit 1416. Übrigens sind hier durchaus Ähnlichkeiten zum Spitzenhäuschen in Fritzlar: Fast gleiches Baujahr, ähnliche Konstruktion. Aber dies hier ist spektakulärer!

Fachwerk satt: der Marktplatz

Insider: witzigerweise finden wir hier einen Virtual Cache von … hzoi, unserem amerikanischen Cacher-Kollegen von der Airbase Erbenheim! Der mochte wohl Bernkastel so gerne, dass er den ihm verliehenen Virtual award hierher platziert hat. Sachen gibt’s!

Wir halten uns nicht allzu lange in Bernkastel auf – immerhin lange genug für einen riesigen Eiskaffee – und verlassen die Stadt durch das Graacher Tor.

Raus und tschüs

Dann passieren erst die Wehlener und dann die Zeltinger Sonnenuhr.

Sonnenuhren gibt es hier wie Sand am Meer in den Orten und auch viele in den Weinbergen. Diese Zeltinger ist aber ganz besonders, sie wurde 1620 von einem Abt des Klosters Himmerod gebaut, ist die älteste an der Mosel und die größte in einem deutschen Weinberg. Sonnenuhren zeigen die WOZ – die wahre Ortszeit – die sich meist sehr deutlich von der jeweiligen Uhrzeit unterscheidet. Hier und heute geht sie satte zweieinhalb Stunden nach! Jeder Ort hat seine eigene „Sonnenzeit“, die mechanische Uhr aber zeigt einen Standardwert, auf den man sich ausgangs des 19. Jahrhunderts geeinigt hat. Einigen musste, denn ein Eisenbahnfahrplan funktioniert nun mal nur nach der einheitlichen Uhr. Oder selbst das nicht 😜. Und die Sommerzeit ist dann nochmal eine Stunde vor der „echten“ Sonnenzeit. Außerdem „läuft“ die Sonnenuhr gegen den Uhrzeigersinn und das Ziffernblatt steht Kopf!
Preisfrage: Wie „gehen“ Sonnenuhren in Neuseeland 😂🤪🤯.

Als nächstes unterqueren wir die gigantische Hochbrücke der B50 bei Zeltingen (haben wir natürlich hinzus auch schon, aber von hier sieht sie noch spektakulärer aus): 1,7 km lang und 160 Meter hoch! Wir grübeln, wie man die irgendwann mal wieder wegkriegt, wenn sie mal marode ist. Sprengen, so dass nix in die Mosel fällt!? Könnte schwierig werden.

ganz schön hoch!

In Erden bremst uns das Weingut Schwaab mit seinem schnuckeligen Innenhof, oder besser Hofeinfahrt, aus: Wir genehmigen uns einen Moselschoppen, Volker einen Rotling blanc de noir, ich einen Grauburgunder. Und vor dem Weiterfahren stelle ich fest, dass die gute Erika die 12.000 km voll hat 👍.

Den Abend verbringen wir wieder bei Resi und Charly, hauen aber relativ früh dort ab, denn die beiden sind noch nicht ganz mit Packen fertig: Morgen geht es für sie mit dem Wohnwagen nach Erfurt. Angesichts Charlies Blutzuckerspiegel, der heute schon alle Werte zwischen 40 🥴 und 340 😵 hatte, ein mutiges Unterfangen 🤷‍♂️🤷‍♀️.

Damit klappen wir das Kapitel Mosel zu. Schee war’s und auch hier kann man gut und gerne wiederkommen, denn es gibt noch viel zu sehen. Und an Stellplätzen mangelt es nicht.

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