Das (dritte) Tor zur Arktis

Samstag 15. Juli bis Montag 17. Juli 2023: Tromsø

Ja, an Toren zur Arktis mangelt es nicht! Das Nordlandtor liebäugelt schon mit der Polarregion, erst recht das Polarsirkelsenteret. Und Tromsø schmückt sich ebenfalls mit diesem Attribut. Dabei gäbe es genug andere: Tromsø ist die nördlichste Universitätsstadt der Welt, rundherum befindet sich das größte kaum besiedelte Gebiet Europas (nicht in der Richtung aus der wir gekommen sind!), es hat die nördlichste Domkirche der Welt und einen ebensolchen Bierkeller. Es gibt viel Kunst, Kultur und Wissenschaft und viele junge Leute. Eine Universitätsstadt eben und entsprechend bunt und lebendig.

Wir verlassen Sommarøy bei bedecktem, regnerischem Wetter und rumpeln weiter über die Landstraße 862. Das trübe Wetter macht die karge Landschaft nicht gerade hübscher, wie ich finde. Aber das ist Geschmackssache, Volker ist begeistert 🤷‍♀️.

Von Sommarøy (H) nach Tromsø (I), 64 km in zwei Stunden.

Kaum sind wir auf der Stadtinsel Tromsøya, kurz hinter dem Flughafen und vor dem Stadttunnel, da latschen doch tatsächlich drei kapitale Rentiere über den Verkehrskreisel. Wir sind leider so verdattert und auf den Verkehr konzentriert, dass Volker aus dem Kreisel rausfährt, statt weiter rum. So sehen wir sie nur kurz beim Abbiegen und verpassen unsere Animals of the Day 😞!

Wir beziehen gegen 12:30 Uhr Quartier auf dem einzigen in Frage kommenden Campingplatz in Tromsø. Sauteuer, aber was soll’s. Inzwischen sind wir da ziemlich schmerzbefreit. Der Platz liegt in Tromsdalen, also gegenüber dem Stadtzentrum. Aber mit den Fahrrädern kann man die Strecke schnell zurücklegen. Mir wäre es zu Fuß zu weit, 4 bis 6 Kilometer, je nachdem, wo man hin will. Und zurück muss man ja auch wieder.

Wir sausen als erstes zum Science Center of Northern Norway mit Nordlicht-Planetarium. Es ist vollgestopft mit Experimenten zum Thema klassische Mechanik, Umwelt, Wetter und Klima und richtet sich vor allem an Kinder – aber auch wir haben einen riesen Spaß mit den teils verblüffenden Experimenten. Es sind auch Klassiker dabei wie das Chaospendel oder die „Newtonwiege“, das Kugelstoßpendel.

Dann kommt die Hauptattraktion, wegen der wir – vor allem Volker – überhaupt gekommen sind: Wir können Nordlichter erleben, zwar nicht in echt, aber immerhin am künstlichen Himmel des Northern Light Planetarium – dem größten Planetarium Norwegens (ziemlich klein im Vergleich zum Planetarium Hamburg, in dem wir letztes Jahr waren)! In einem 30-minütigen Film sind echte Aufnahmen des norwegischen Fotografen Ole Christian Salomonsen zu Animationen zusammengestellt.

Mit dem bloßen Auge ist das Polarlicht bei weitem nicht so knallig, rot sieht man eigentlich gar nicht. Erst durch die Kameralinse betrachtet, wirkt es so neongrün. Gut zu wissen!

dito im Süden, aber da ist nur Wasser und schwer hinkommen

Polarlichter kann man – nomen est omen – in Polnähe beobachten, wenn es dunkel genug ist – also im polaren Winter. Im Sommer ist es zu hell. Im Norden nennt man das Polarlicht Aurora borealis, im Süden A. australis. Man sieht es auf einem ovalen Ring um den magnetischen Pol herum.

Weil wir ja in einem Wissenschaftszentum sind, wird das Phänomen natürlich auch erklärt. Während es früher als magischer Unheilsbote galt, als Nachricht der Götter, weiß man heute um die Entstehung:

Es sind geladene subatomare Partikel (vor allem Elektronen), die von der Sonne ins All geschleudert werden und nach ca. drei Tagen als „Sonnenwind“ bei uns ankommen. Das wäre ein tödliches Bombardement, würde nicht das Magnetfeld der Erde die winzigen Teilchen ablenken und um die Erde herum leiten. Einige geraten in die Grenzschicht zur Atmosphäre und reagieren dort mit Sauerstoff- und Stickstoff. Wenn die Moleküle sich ihrer ungebetenen Gäste wieder entledigen, wird Energie im sichtbaren Frequenzbereich freigesetzt: Polarlicht!

Der Teilchenausstoß der Sonne schwankt in einem 11-Jahre-Zyklus zwischen stark und schwach. Zudem verursachen heftige Eruptionen auf der Sonnenoberfläche „Sonnenstürme“ mit besonders vielen und schnellen Teilchen. Das gibt dann besonders „schöne“, bunte Auroras.

Nach dem schönen und informativen Film (sogar auf Deutsch!) sind wir mit dem Science Center „durch“ und fahren in den nahegelegenen botanischen Garten der Uni, in dem arktisch-alpine Pflanzen aller Kontinente zu bewundern sind. Und das Schönste: Fast alle blühen! Sie haben ja nur eine kurze Vegetationsperiode, bevor es wieder kalt und dunkel wird. Deshalb spielt sich das ganze Sexualleben zwischen Juni und September ab. Und jetzt wird bei den meisten noch kräftig geblüht und Insekten angelockt!

Da ich mich nun überhaupt nicht damit auskenne, was in den Anden oder in Nordchina wächst, versuche ich mich gar nicht groß in Pflanzenbestimmungsübungen, sondern freue mich einfach an den wunderschönen Farben und Formen. Und weil ich mich nicht entscheiden kann, wer die Schönsten im ganzen Land sind, bekommen sie jetzt ALLE einen Auftritt im Blog 🌷🌸🌹🌺🌼🥀💐!

Manche Päonien (Pfingstrosen) haben hier Mitte Juli noch geschlossene Blütenknospen
Wassertropfen auf dem Blatt des Frauenmantels
Ein buntes Schlüssel(blumen)erlebnis

Ich hätte ja noch stundenlang durch diesen herrlichen Garten schlendern können, aber selbst mit unserer großzügigen Zeitplanung ist irgendwann Schluss mit lustig – weiter geht’s.

Ein Geocache lockt uns zu diesem putzigen Kiosk, mittlerweile der einzig verbliebene. 1911 wurde er als Zeitungskiosk von der 18-jährigen Margit Løkke betrieben, überlebte zwei Weltkriege und einen Stadtbrand und ist heute ein Kulturdenkmal.

Wegen seiner Form bekam er den Spitznamen „Raketten“ – Rakete – und heute ist er die kleinste Bar der Stadt – ach was – des Universums 😂. Mit den – selbstverständlich – besten Hotdogs der Welt. Nur deshalb haben wir uns einen genehmigt. Schmeckt ganz ordentlich. Aber die bei Ikea sind besser!

Mit Freude und Erstaunen stellen wir fest, dass es in Tromsø sogar ein Hard Rock Café gibt. Natürlich das nördlichste der Welt! Und dasjenige in der kleinsten Stadt obendrein! Heute hat’s mal wieder Superlative satt 😎.

Es ist keine Frage, dass wir uns auch hier – wie in jedem Hard Rock Café – ein Bier genehmigen. Wohl das teuerste HRC-Bier ever 🍻. Egal – skol! Wir stoßen sogar mit W. und N. aus Mz-F. an, die mal kurz per Videoschalte durchklingeln 📞. Technik die begeistert. Lieben Gruß nochmal 🧡.

Nach dem Erwerb des ebenfalls obligatorischen T-Shirts kleppern wir ein Ei über den Tag und fahren über die Brücke zum Campingplatz. Das große Sightseeing folgt morgen!

Sherpatrappa

Am Sonntagmorgen trennen wir uns: Volker zieht die Wanderschuhe an und steigt die 1.300 Stufen der Sherpatrappa auf den Stadtberg, den Fjellheisen, hinauf. 400 Meter in die Höh, das ist mir zu heftig! Eigentlich wollten wir mit der Seilbahn da rauf, aber fast 25 Euro pro Nase für 4 Minuten (einfache!) Fahrt – nein, das boykottieren wir! Volker nimmt die Treppe auf den Berg, ich das Fahrrad über die große Tromsøbrua zum Polarmuseum.

Polarmuseet

Das befindet sich im Hafengebiet, wo man eine interessante Mischung aus Alt und Neu, Kultur und Kulinarik, Historie und Lifestyle antrifft. Neben den alten Speicherhäusern und historischen Hafengebäuden findet man moderne Wohngebäude, es wird viel neu gebaut. Mich erinnert es ein wenig an die Umgestaltung des Zollhafens in Mainz.

Im Polarmuseum geht es um Jäger im Eis. Die einen – meist namenlosen – jagen Pelze: Von Rentieren, Polarfüchsen, Walrössern, Robben und Eisbären. Die anderen jagen Pole. Da gibt es nur zwei, Süd und Nord. Und die Namen dieser Jäger sind bekannt, ja sogar berühmt!

Los geht es mit den Pelztierjägern und gleich zu allererst steht man … vor enem toten Rentier 😕.

Sehr viele dieser lebensgroßen Dioramen über das Leben der Jäger in der Arktis gibt es hier! Und die sehr drastische Zurschaustellung der Tötungswerkzeuge und der „Arbeit“ der Jäger irritiert mich und die andern Besucher schon ein wenig.

Eisbären sind heutzutage geschützt, Robbenbabys auch, aber Robben werden immer noch in großem Stil gejagt, vor allem in Kanada aber auch – wo man es wohl nicht erwartet – in Namibia. Die traditionelle Robbenjagd der Inuit fällt gegen diese Massenabschlachtungen kaum ins Gewicht. Die Tiere sterben vor allem wegen ihres Fells, aber auch das Fett, der Blubber, ist gefragt. Achtung beim Kauf von Omega-3-Fettsäurekapseln! Sie könnten aus Robbenfett hergestellt sein. In der EU ist die Einfuhr von Robbenprodukten seit 2009 allerdings verboten. Im Mai 2015 wurde die Jagd auf Robben in Norwegen eingestellt.

*1872 +1928
Dreimal Amundsen auf einen Blick – ich finde er hat was von Mr. Spock

Da gefallen mir die oberen Etagen doch besser! Hier geht es um die Jagd nach den Polen und Namen wie Amundsen, Scott und Nansen.
Vor allem Roald Amundsen wird gefeiert wie kein zweiter (in ganz Tromsø übrigens, obwohl er hier nie gelebt hat). Der junge Roald, Sohn eines wohlhabenden Kapitäns, hatte schon als kleiner Bub nur Unsinn im Sinn: Die Arktis faszinierte ihn, das ewige Eis, Polarforscher wollte er werden. Er wusste alles über John Franklins Suche nach der Nordwest-Passage, wenig über das, was seine Lehrer im beizubringen versuchten. Er war ein miserabler Schüler!

Nach dem Tod seiner Eltern heuerte Amundsen mit 21 Jahren als Matrose an und nahm 1896-1899 an einer belgischen Expedition zur Vermessung der Küste der Antarktis teil. Die Belgier hatten wenig Ahnung und der junge Amundsen war de facto der Leiter dieser Expedition.

Nach zahlreichen weiteren Forschungsreisen startete Amundsen 1910 zu seiner berühmten Südpol-Expedition mit der Fram, einem eigens für Polarfahrten konstruierten Forschungsschiff.

Die Fram (gesprochen Framm)
Fritjof Nansen, Zoologe, Polarforscher, Diplomat und Friedensnobelpreisträger Obwohl nur 10 Jahre älter, Mentor und Unterstützer Amundsens

Die Fram wurde 1892 auf Betreiben und nach den Vorgaben von Fritjof Nansen für dessen Polarexpedition ins Nordmeer gebaut. Nansen vertrat die These, dass Strömungen im Packeis ein Schiff automatisch zum Nordpol driften würden – man müsse sich nur lange genug „treiben“ lassen. Der Rumpf der Fram war so konstruiert, dass das Schiff unter zunehmendem Eisdruck nach oben „poppte“ und nicht zerquetscht wurde. Der Bau des Schiffes wurde von privaten und öffentlichen Geldgebern, vor allem durch Regierungsmittel finanziert. Der (norwegische) Staat war Eigentümer des Schiffes und stellte es für Forschungsreisen zur Verfügung.

Die gleiche Taktik wie Nansen wendete man auch 2019/2020 bei  MOSAiC (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate) an. Das deutsche Forschungsschiff Polarstern trieb ein Jahr lang im Packeis.

Amundsens Expedition war eigentlich für den Nordpol geplant, doch 1909 behaupteten zwei andere, Peary und Cook, unabhängig voneinander den Nordpol bereits erreicht zu haben (was sich später als unwahr herausstellte). Daraufhin beschloss Amundsen, dann eben als Erster den Südpol zu erreichen. Dies bedeutete einen Wettlauf mit dem Briten Robert Falcon Scott, der zeitgleich zum Südpol unterwegs war.

Briefwechsel Amundsens mit Nansen

Netter Sidefact: Norwegen war erst seit 1905 unabhängig, außenpolitisch nicht allgemein anerkannt und der britischen Regierung seit jeher freundschaftlich verbunden. Deshalb befürchtete Amundsen Schwierigkeiten mit seinem Geldgeber, der norwegischen Regierung und dem Parlament, wenn er sein Ziel bekannt geben würde. Die Geldgeber informierte er erst nach seiner Abreise, die Mannschaft angeblich sogar erst unterwegs.

Im August 1910 legte die Fram ab und erreichte am 14. Januar 1911 die Antarktis. Ausrüstung und etwa 100 Hunde wurden an Land gebracht, das Winterquartier aufgeschlagen, dann ging man auf Robbenjagd und legte Vorräte an).

Die Geschichten der beiden zeitgleichen und doch so unterschiedlichen Expeditionen und der beiden Männer, die sie leiteten, ist ungeheuer spannend. Hier der Norweger, der sich bei den Eskimos abgeschaut hatte, wie man in Eis und Kälte überlebt, dort der Brite, Marineoffizier und Sportsmann, der auf die Erfahrungen seiner Vorgänger setzte. Mit Schlittenhunden der eine, mit Ponys und Motorschlitten der andere. Das Ergebnis ist bekannt: Amundsen erreicht am 14. Dezember 1911, 35 Tage vor seinem Konkurrenten Scott den Südpol. Amundsen kehrt zurück und ist ein gemachter Mann, Scott und seine Begleiter sterben auf dem Rückweg vom Pol.

So ein Museumsbesuch ist anstrengend, also spaziere ich danach um den Hafen und schaue mir die schöne Kulisse an.

Volker ist da schon fast wieder runter vom Berg und bringt schöne Bilder mit: Steigste rauf, kannste runterkucken!

Blick vom Fjellheisen auf die Tromsobrua, im Vordergrund die Eismeerkathedrale

Wieder vereint, machen wir uns auf zum nächsten Museum. Da hat der Skandinavier mal wieder ein Schiff eingetütet, hier die Pjolsterna, ein Robbenfänger, der von 1949 bis 1981 im Einsatz war und über 100.000 Robben den Tod brachte. Wenn dass die Robben wüssten, die nebenan im Aquarium Polaria ihre Kunststückchen zeigen.

Domino für Riesen? Das Gebäude des Aquariums Polaria.

Besonders interessant ist die Ausstellung in der unteren Etage:

Es geht darum, wie sich die norwegischen Polarforscher bei den Experten die Überlebensstrategien der Arktis abgeschaut haben: Bei den Samen und vor allem den grönländischen Inuit. Ob es um Nahrung geht, um Kleidung oder um Fortbewegung: Die traditionelle Lebensweise der indigenen Bevölkerung ist über Jahrtausende an die Lebensbedingungen der Arktis angepasst. Roald Amundsen hat zur Vorbereitung seiner Forschungsreisen monatelang auf Grönland gelebt und gelernt.

Danach und davor und zwischendrin sind wir in der überschaubaren Innenstadt von Tromsø unterwegs. Neben dem Hafenviertel ist das vor allem die Storgata, die Große Straße, entlang der sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt aufreihen. Und was nicht in der Storgata ist, ist in einer ihrer Parallelstraßen.

Die Storgata – wegen Baustelle autofrei

Dem Kunstmuseum stiehlt das davor befindliche Kittiwake-Hotel die Schau: Ein charakteristisches Geschrei und Gezeter veranstalten die Dreizehenmöwen, die auf engstem Raum ihre Jungen großziehen.

Direkt an der Storgata ist die Domkirke, die nördlichste Domkirche … der Welt, vermutlich. Wir mogeln uns nach einem Taufgottesdienst kurz rein, werden aber schnell wieder herauskomplimentiert. Schön ist sie, aber kein Erlebnis für’s Leben. ABC.

Auch beim nächsten angepriesenen Superlativ haben wir kein Glück: In die Bibliothek kommt man nur mit Leseausweis. Das hätte man ja auch mal in die lobhudelnden Reiseberichte reinschreiben können.

Da hockt man dann wie bestellt und nicht abgeholt an der Bushaltestelle

Wir verlegen uns dann auf die Besichtigung von Kneipen, da kommt man auch ohne Besucherausweis rein 😜. Zum Beispiel diese hier, die „Eisenbahnstation“ heißt, obwohl oder gerade weil es im Umkreis von hunderten Kilometern keine Bahnstrecke hibt. Der Anschluss von Tromsø an das Schienennetz ist seit Jahrzehnten ein Politikum, wie uns der Barkeeper und eine Gästin berichten.

Zum Abschluss des Nachmittags besuchen wir dann (ich von einem Bier schon leicht angeschickert) die legendärste Location der Stadt: Macks Ølhallen. Schon beim Betreten wird klar: Ein wahrer Biertempel. Es ist ja generell erstaunlich, wie sehr die Norweger ihr Bier und andere Alkoholika feiern, und sich den Genuss auch nicht durch die horrenden Steuern vergraulen lassen, mit denen der Konsum ja eigentlich eingeschränkt werden soll.

In den Ølhallen werden sage und schreibe 50 Sorten Bier vom Fass gezapft! Sehr viele davon aus Tromsøs Traditionsbrauerei Mack, von einem Braunschweiger Bäckerssohn 1877 gegründet und die nördlichste Festlands-Brauerei der Welt! Selbst Gorbatschov soll Mack-Bier bevorratet haben!

Den Abend beschließen wir im Hard Rock Café bei zwei Messi-Burgern (nur halb so hoch wie auf dem Werbeplakat, aber lecker). Love all – serve all. Und abends im HoGo gibt es Tatort – ist ja Sonntag und Traditionen soll man auch oder gerade in der Ferne hoch halten.

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